Kategorie:Serienorgel: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Walcker-Modell A ist Standard auf dem "Wiener Zentralfriedhof", gewissermaßen ein Vorläufer der Truhenorgeln, aber weniger handlich (vgl. [https://walcker.com/walckermagazin/die-walcker-kleinorgel-1940-1974.html| Bericht über Walcker-Kleinorgeln 1940-1974]). | Das Walcker-Modell A ist Standard auf dem "Wiener Zentralfriedhof", gewissermaßen ein Vorläufer der Truhenorgeln, aber weniger handlich (vgl. [https://walcker.com/walckermagazin/die-walcker-kleinorgel-1940-1974.html| Bericht über Walcker-Kleinorgeln 1940-1974]). | ||
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== Walcker Modell D5 == | == Walcker Modell D5 == |
Version vom 11. April 2022, 09:30 Uhr
Auch wenn Orgeln üblicherweise individuell für die jeweiligen Räume gestaltet werden, gibt es durchaus auch Orgeltypen, die in Serie gefertigt werden und so entsprechend günstig zu erwerben und vielseitig zu nutzen sind. Meist handelt es sich dabei um kleinere Positive und Interimsorgeln, aber es gibt auch größere Serienorgeln. Die folgende Kategorie soll einige sehr verbreitete Serieninstrumente vorstellen. Die Auflistung ist nicht vollständig.
Inhaltsverzeichnis
Walcker-Positiv (1940er Jahre)
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Walcker Orgelbau |
Baujahr: | 1940er Jahre |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 5 |
Manuale: | 1 C-f3 |
Pedal: | 1 C-d1 |
Disposition
Manual B/D | Pedal |
Gedeckt 8'
Prinzipal 4' Rohrflöte 4' Feldflöte 2' Scharff 3f |
angehängt |
Walcker Modell A
Das A-Positiv war ein hinterspieliges Positiv in kompakter Bauweise.
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Walcker Orgelbau |
Baujahr: | 1960er Jahre |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 5 (in der Ausführung mit Subbass: 6) |
Manuale: | 1 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | I/P |
Disposition
Manual | Pedal |
Gedeckt 8'
Prinzipal 4' Rohrlöte 4' Oktave 2' Mixtur 2-3f |
Subbass 16' (optional) |
Das Walcker-Modell A ist Standard auf dem "Wiener Zentralfriedhof", gewissermaßen ein Vorläufer der Truhenorgeln, aber weniger handlich (vgl. Bericht über Walcker-Kleinorgeln 1940-1974).
Walcker Modell D5
Gemeinsam mit dem optisch ähnlichen Modell E8 handelt es sich um eines der populärsten Serieninstrumente in Deutschland. Von der D-Serie gab es zwei verschiedene Ausführungen mit identischer Disposition. Charakteristisch für beide ist der chromatische Prospekt. Variante 1 besitzt Registerschieber aus Metall links und rechts der Klaviatur und hat eine etwas gedrungene Bauform. Variante 2 hat Registerzüge und ist etwas höher.
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Walcker Orgelbau |
Baujahr: | 1960er Jahre |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 6 |
Manuale: | 1 C-f3 |
Pedal: | 1 C-d1 |
Spielhilfen, Koppeln: | I/P |
Disposition
I Manual | Pedal |
Gedackt 8' B/D
Prinzipal 4' B/D Rohrflöte 4' B/D Oktave 2' B/D Mixtur 2-3f B/D |
Subbaß 16' |
Walcker Modell E8
Das E8 ist die Weiterentwicklung des Walcker-E-Positives und war eine der populärsten Serienorgeln der 1960er Jahre. In der Standardausführung hat es 11 Register verteilt auf zwei Manuale und Pedal und einen chromatischen Prospekt. Es gibt auch immer wieder Varianten mit abweichenden Prospekten.
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Walcker Orgelbau |
Baujahr: | 1960er Jahre |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 11 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P |
Disposition
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Gedeckt 8'
Prinzipal 4' Sesquialter 2f [1] Mixtur 2-3f |
Gemshorn 8'
Rohrflöte 4' Prinzipal 2' Quinte 11/3' |
Subbaß 16'
Choralbaß 4' Trompete 8' |
Anmerkung:
- ↑ Ab b0
Walcker Modell H
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Walcker Orgelbau |
Baujahr: | 1960er/1970er Jahre |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 6 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P |
Disposition
I Manual | II Manual | Pedal |
Gedeckt 8'
Prinzipal 2' |
Gemshorn 8'
Rohrflöte 4' Quinte 11/3' |
Subbaß 16' |
„Das Rieger-Positiv“ (DRP)
„Das Rieger-Positiv“ (DRP) war eine modularisierte Serienorgel der Firma Rieger in den 1950er Jahren. In der vollen Ausführung hatte das Instrument 21 Register.
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Rieger Orgelbau (Schwarzach) |
Baujahr: | 1950er Jahre |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch oder elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 21 |
Manuale: | 2 C-c4 |
Pedal: | 1 C-g1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P |
Disposition
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Principal 8'
Rohrflöte 8' Oktave 4' Spitzflöte 4' Nasat 22/3' Waldflöte 2' Terz 13/5' Mixtur 3-4f 11/3' |
Holzgedackt 8'
Holzflöte 4' Principal 2' Weitquinte 11/3' Oktävlein 1' Zimbel 2f 1/2' Krummhorn 8' |
Subbass 16'
Bassflöte 8' Rohrpfeife 4' Flöte 2' Mixtur 2f 22/3' Sordun 16' |
Klais-Kleinorgel
1965-66 produzierte die Firma Klais eine Serie von Kleinorgeln mit zwei Manualen, die von Hans Gerd Klais entwickelt wurde (u.a. op.1311-1320, 1390-1394), und in der Folgezeit als Positiv bzw. Interimsinstrument/Leihorgel eingesetzt wurde. Charakteristisch ist die Verteilung einer klassischen Positiv-Disposition (8' 4' 2' 1') auf zwei Manuale mit erweitertem Tonumfang bis c4 im Manual bzw. g1 im Pedal, wodurch sich die Orgel besonders als Übeinstrument eignet.
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Johannes Klais Orgelbau |
Baujahr: | 1965 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 4 |
Manuale: | 2 C-c4 |
Pedal: | C-g1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppel II/I, I/P, II/P |
Disposition
I. Manual | II. Manual | Pedal |
Rohrgedackt 8'
Gemshorn 2' |
Prinzipal 4'
Sifflöte 1' |
angehängt |
Laukhuff-„Electric-Orgel“
„Die Electric-Orgel“ von Laukhuff war ein fertiger Bausatz für eine Multiplexorgel mit sieben Grundreihen und 24 Registern. Dieser Bausatz wurde von den Firmen Laukhuff, Weigle, Rensch und Heuss entwickelt, und von unterschiedlichsten Orgelbauern aufgestellt, deren Firmenschild sich dann an den Spieltischen finden: Hubert Elsen (Wittlich), Weimbs (Hellenthal), Rensch (Lauffen am Neckar), Weigle (Echterdingen) uvm. Das mit dem Angebot der Electric-Orgel verfolgte Ziel war es, bei annähernd gleichem Preis eine Alternative mit langlebigerer Qualität zu elektronischen Instrumenten anzubieten. Grundlage des Vergleichs war ein elektronisches Instrument von damals (1974) mit etwa 20-30 Registern für etwa 45-55.000 DM. Es wurde allerdings auch betont, dass die Electric-Orgel niemals als Ersatz für eine vollmechanische und ausgebaute Schleifladenorgel gedacht gewesen sei.
Der Prototyp (Opus 1) wurde im Kirchsaal der evangelischen Gemeinde in Büdelsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) aufgestellt und steht vermutlich heute noch dort.[1]
Die Pfeifen waren auf Tonlänge geschnitten, was eine Stimmungskonstanz bewirken sollte. Das Instrument befindet sich (abgesehen von den 12 tiefen Pfeifen des Subbass 16') meist in einem Generalschweller (es wurden auch Varianten ohne Schweller angeboten). Der Spieltisch konnte auf Wunsch auch freistehend aufgestellt und mit Setzerkombinationen bestellt werden.
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | August Laukhuff (Weikersheim) |
Baujahr: | Ende der 1970er; Anfang der 1980er Jahre |
Windladen: | Einzeltonladen |
Spieltraktur: | elektronisch |
Registertraktur: | elektronisch |
Registeranzahl: | 7 (24) (= 672 Pfeifen) |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P |
Disposition
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Rohrflöte 8' (C) [2]
Prinzipal 4' (B) Gemshorn 4' (D) [3] Hohlflöte 2' (A) Sesquialtera 2f (D + E) Mixtur 4f 11/3' (F) Schalmei 8' (G) |
Gedackt 8' (A)
Unda maris 8' (C + E) [4] Rohrflöte 4' (C) Prinzipal 2' (B) Terz 13/5' (E) Spitzquinte 11/3' (D) Scharf 4f 2/3' (F) Schalmei 4' (G) [5] |
Subbass 16' (A)
Flötbass 8' (A) Choralbass 4' (B) Gedecktbass 4' (A) Nasat 22/3' (D) Blockflöte 2' (C) Hintersatz 5f 2' (B + F) [6] Schalmei 8' (G) Schalmei 4' (G) |
Die Grundreihen sind wie folgt:
Analyse der Registerreihen
(A) Gedacktreihe 16'-8'-4'
(B) Prinzipalreihe 4'-2' (C) Rohrflöte 4' (D) Quintreihe 22/3'-11/3'-2/3' (E) Terz 13/5' (F) Mixtur 4f (G) Schalmeireihe 8' |
Anmerkungen:
- ↑ Siehe dazu bei Richard Rensch: Die Electric-Orgel - Eine Alternative zum elektronischen Orgelersatzinstrument. Ars Organi (1974) 2038-2040; Otto Heuss: Die Electric-Orgel. Das Musikinstrument (1974), 22(12), S.1456-1457; Die Electric-Orgel aus der Werkstatt deutscher Pfeifenorgelbauer. Das Musikinstrument (1974) 22(10), S. 1297-1298
- ↑ C-H der Gedacktreihe entlehnt.
- ↑ Tatsächlich ist das Gemshorn aus der konisch gebauten Quintreihe gezogen! Die tiefsten Töne sind der Gedecktreihe entlehnt.
- ↑ Als Grundregister ist die Rohrflöte geschaltet, deren tiefe Oktave (wie im I. Manual) aus der Gedecktreihe entlehnt ist. Die Schwebung wird aus der Terzreihe generiert, wobei die Töne um vier Halbtöne versetzt angespielt werden. Aufgrund der im Bezug zum Stimmregister rein gestimmten Terzreihe ergibt sich durch dieses versetzte Anspiel eine kleine Stimmabweichung, welche zur Schwebung führt.
- ↑ Die höchste Oktave der Schalmei 4' entlehnt ihre Töne aus den Labialpfeifen der Prinzipalreihe
- ↑ Die 4fache Mixtur wird im Pedal um den dazugezogenen 2' erweitert.
Verschueren
Die Multiplex-Orgel von Verschueren war mit zwei Grundreihen und 9 Registern versehen, wobei auch eine Teilung in Bass und Diskant vorhanden war.
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Verschueren Orgelbau |
Baujahr: | 1960-1970 |
Windladen: | Kastenlade |
Spieltraktur: | elektrisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 2 (9) |
Manuale: | 1 C-g3 |
Pedal: | C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | I/P |
Disposition
I Manual | Pedal |
Prestant 8' B/D (1)
Bourdon 8' B/D (2) Octaaf 4' B/D (1) Fluit 4' B/D (2) Octaaf 2' B/D (1) Kwint 11/3' D (1) |
Subbas 16' (2)
Gedekt 8' (2) Koraalbas 4' (1) |
Zusammenfassung: Eine Multiplexorgel mit zwei Pfeifenreihen, einer Principalreihe (1) und einer Gedacktreihe (2). Aus diesen Reihen werden alle 9 Register gewonnen.
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A
- Aachen, Klosterkirche der Schwestern vom armen Kinde Jesu
- Ahrensfelde/Mehrow, Dorfkirche
- Altlußheim, St. Johannes Nepomuk
- Altomünster/Wollomoos, St. Bartholomäus
- Amstetten (Württemberg)/Reutti, St. Ägidius und Katharina
- Angermünde, Mariä Himmelfahrt
- Arnsberg/Hüsten, Kapelle St. Josef im Karolinenhospital
B
- Bad Wildungen, Stadtkirche (Chororgel)
- Beckingen/Saarfels, St. Barbara
- Beelitz/Elsholz, Dorfkirche
- Berlin/Altglienicke, Pfarrkirche (Kleinorgel)
- Berlin/Oberschöneweide, Christuskirche (Kleinorgel)
- Berlin/Oberschöneweide, St. Antonius (Kleinorgel)
- Berlin/Pankow, Hoffnungskirche (Positiv)
- Berlin/Prenzlauer Berg, Synagoge Rykestraße
- Bernau am Chiemsee, Heilandskirche
- Birkenfeld (Württemberg), Neuapostolische Kirche
- Bopfingen/Oberdorf, Christus-König-Kirche
- Brandenburg (Havel), Kapelle St. Bernhard
- Büdelsdorf, Auferstehungskirche
- Bürstadt/Bobstadt, St. Josef
D
- Daun/Rengen, St. Kunibert
- Demerath, St. Peter und Paul
- Dieburg, Kapuzinerkloster
- Dierdorf, St. Clemens
- Dietzenbach, St. Martin
- Dischingen/Frickingen, Maria Königin
- Dresden/Johannstadt, Trinitatisfriedhof, Feierhalle
- Dresden/Pieschen, St. Josef
- Düsseldorf/Gerresheim, St. Katharina (Kapelle)
- Düsseldorf/Holthausen, St. Laurentius
- Düsseldorf/Itter, St. Hubertus
E
G
- Geroldsgrün/Dürrenwaid, Christuskirche
- Geroldsgrün/Langenbach, St. Lukas
- Geroldsgrün/Steinbach, Johanneskirche
- Gießen, ehemalige Wichernkirche (entwidmet 2022)
- Gießen, St. Thomas Morus (Kapelle)
- Gießen, Stephanuskirche
- Gloggnitz, Dreieinigkeitskirche
- Görlitz, Klosterkirche St. Johannes und St. Franziskus
- Grenzach-Wyhlen/Wyhlen, Wallfahrtskirche Maria im Buchs (Kloster Himmelspforte)
- Großrosseln/Dorf im Warndt, Herz Mariä
- Grünheide (Mark)/Alt-Buchhorst, Christian-Schreiber-Haus
- Guntramsdorf, Friedhofskapelle
H
I
K
L
M
- Mainburg, Erlöserkirche
- Mannebach (bei Saarburg), St. Anna
- Mannheim/Gartenstadt, Auferstehungskirche
- Marburg, Elisabethkirche (Orgelpositiv)
- Meisburg, St. Bartholomäus
- Merzig/Wellingen, St. Josef
- Michendorf, Dorfkirche
- Mildenau, Kreuzkirche
- Münchberg, Neuapostolische Kirche
- Mönchengladbach/Günhoven, St. Matthias
- München/Au, Maria Hilf (Chororgel)
- München/Freimann, Kapelle im BRK-Seniorenheim Kieferngarten
- München/Ramersdorf, Rogatekirche
- Münster (Westfalen), St. Maximilian Kolbe
N
- Neckargemünd/Mückenloch, St. Cyriak
- Neubiberg, Corneliuskirche
- Neuenstein (Hohenlohe), Christus König
- Neustadt (Weinstraße)/Königsbach, Protestantischer Gemeindesaal
- Neustadt (Weinstraße)/Winzingen, Alte Winzinger Kirche
- Nonnweiler/Sitzerath, St. Nikolaus
- Nordhalben/Heinersberg-Grund, Jubilate-Kirche
O
R
S
- Saalburg-Ebersdorf/Raila, Emmauskapelle
- Saarbrücken, Evangelische Kirche (Rußhütte)
- Saarbrücken, Heilig Kreuz
- Saarbrücken, Kapelle im Winterberg-Krankenhaus
- Saarbrücken, St. Pius
- Saarbrücken/Fechingen, Evangelische Kirche
- Schleedorf, St. Stephanus
- Schöneiche bei Berlin, Dorfkirche
- Semmering, Pius-Saal
- Sindelfingen, Burghaldenfriedhof
- Sonsbeck/Labbeck, St. Marien
- St. Ingbert, St. Josef (Chororgel)
- St. Petersburg, St. Michael
- St. Wendel, Hospitalkirche
- St. Ägyd am Neuwald, ev. Waldkirche
- Stainz, Friedenskirche
- Stralsund, St. Nikolai (Positiv)
- Stuttgart/Vaihingen, Christus König
T
W
- Wachtberg/Fritzdorf, St. Georg
- Wadern/Morscholz, St. Wolfgang
- Wadern/Steinberg, St. Liborius
- Walsall, St Thomas of Canterbury
- Weinheim/Lützelsachsen, St. Josef
- Weiskirchen/Weierweiler, Maria Königin
- Wien/Alsergrund, AKH Wien, evang. Kapelle (AB)
- Wien/Alsergrund, AKH Wien, kathol. Kapelle
- Wien/Innere Stadt, Diözesankonservatorium, Orgel B
- Wien/Simmering, Zentralfriedhof
- Wiener Neustadt, St.-Georgs-Kathedrale (Ersatz-Positiv bis 2025)
- Wiesbach (Pfalz), Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
- Wiesmath, St. Peter und Paul
- Winnenden, St. Karl Borromäus