Valley, Altes Schloß (Moser-Orgel): Unterschied zwischen den Versionen
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|BILD 1= Valley, Altes Schloß (Moser).jpg |BILD 1-Text= Moser-Orgel im Orgelsaal des Alten Schloß Valley <br/> Rechts im Bild der Spieltisch | |BILD 1= Valley, Altes Schloß (Moser).jpg |BILD 1-Text= Moser-Orgel im Orgelsaal des Alten Schloß Valley <br/> Rechts im Bild der Spieltisch | ||
|BILD 2= Valley,_Altes_Schloß_(Moser-Orgel).jpeg |BILD 2-Text= Spieltisch der Moser-Orgel (zum Zeitpunkt des Fotos noch eingelagert im Depot) | |BILD 2= Valley,_Altes_Schloß_(Moser-Orgel).jpeg |BILD 2-Text= Spieltisch der Moser-Orgel (zum Zeitpunkt des Fotos noch eingelagert im Depot) | ||
− | |BILD 3= Valley, Altes Schloß (Moser-Orgel) (2).jpeg |BILD 3-Text= Ehemaliger Spieltisch der Moser-Orgel (~ 1960/70er Jahre bereits in Gößweinstein | + | |BILD 3= Valley, Altes Schloß (Moser-Orgel) (2).jpeg |BILD 3-Text= Ehemaliger Spieltisch der Moser-Orgel (~ 1960/70er Jahre bereits in Gößweinstein anstelle des Originalspieltisches angeschlossen) |
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|ORT = 83626 Valley, Oberbayern, Bayern, Deutschland | |ORT = 83626 Valley, Oberbayern, Bayern, Deutschland |
Version vom 26. März 2019, 15:43 Uhr
Adresse: 83626 Valley, Oberbayern, Bayern, Deutschland
Gebäude: Altes Schloß (Orgelzentrum Valley)
Weitere Orgeln: Zollingerhalle: Steinmeyer-Orgel, Röver-Orgel, Bayr-Orgel, Eule-Orgel, Führer-Orgel, Deininger & Renner-Orgel
Altes Schloß: Moser-Orgel, Steinmeyer-Orgel (Opus 54), Steinmeyer-Orgel (Opus 3), Koulen-Orgel, Siebert-Orgel, Bohl-Orgel, Barockpositiv aus Walpersdorf, Steinmeyer-Positiv, Nenninger-Orgel, Prozessionsorgel, Portativ
Kellerhalle: Oskalyd-Orgel
Orgelbauer: | Albert Moser |
Baujahr: | 1939 |
Geschichte der Orgel: | Die Moser-Orgel wurde 1939 für die Basilika in Gößweinstein (Oberfranken) erbaut. Als dort 1987/88 ein Neubau durch die Firma Mathis durchgeführt wurde, rette Dr. Sixtus Lampl das bedeutsame Instrument und stellte es im Orgelsaal des Alten Schloß Valley über zwei Stockwerke auf. Da das historische Barockgehäuse in der Basilika Gößweinstein verblieb, besitzt die Orgel keinen Prospekt. Auch der originale Moser-Spieltisch war bereits in Gößweinstein gegen einen neueren Eisenschmid-Spieltisch ersetzt wurden. Aus stilistischen Gründen wurde der aus dem Kloster Einsiedeln übernommene Spieltisch der sogenannten „Frühamtsorgel“, welche ebenfalls 1934 von Moser erbaut worden war, an die Moser-Orgel angeschlossen. |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 38 (42) |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Feste Kombinationen, Registercrescendo, Einzelabsteller, ... |
Disposition
I Hauptwerk | II Manual | Pedal |
Gedacktpommer 16'
Principal 8' Holzflöte 8' Gemshorn 8' Viola di Gamba 8' Octav 4' Spitzflöte 4' Nasat 22/3' Octav 2' Blockflöte 2' Glöckleinton 2f Mixtur 2-8f Fagott 16' Trompete 8' |
Grobgedackt 8'
Salicional 8' Quintade 8' Prästant 4' Rohrflöte 4' Geigenprincipal 2' Waldflöte 2' Superquinte 11/3' Schwegel 1' Sesquialtera 2f Scharff 4f Terzzimbel 3f Geigendregal 16' Sackpfeife 8' Tremulant |
Principalbaß 16'
Subbaß 16' Stillgedackt 16' [1] Quintbaß 102/3' Octavbaß 8' Flötbaß 8' Choralbaß 4' [2] Pommer 4' Nachthorn 2' Octävlein 1' Hintersatz 5f Posaune 16' Fagott 8' [3] Trompete 4' [4] |
Anmerkungen:
Fotos vom zwischenzeitlichen Eisenschmid-Spieltisch
Bibliographie
Anmerkungen: | Angaben: Webseite des Orgelzentrums Valley |