Ich hätte einen Vorschlag zur Übersichtlichkeit der Dispositionen. Wenn die Register in der Reihenfolge wie am Spieltisch eingetragen werden, kann das in manchen Fällen recht unübersichtlich wirken, vor allem wenn es un größere Orgeln geht (z.B. Fürth, St. Paul (Hauptorgel )). Mein Vorschlag wäre die einheitliche Sortierung der Register in der Standardform wie in der Regel üblich: Labial (32'), 16', 8', 4', 2', ... , Mixturen, Zungen (32'), (16'), 8', 4', ...
Meiner Ansicht hat dies nur Vorteile, denn so kann man auf dem nen Blick erkennen wie "steil" die Disposition ist und welche Registergruppen sich im jeweiligen Teilwerk befinden. Dagegen hat die Aufzählung der Spieltischreihenfolge für .ich keinen Erkennbaren Vorteil und ist in der Dispositionstabelle unübersichtlich. Gruß Christopher --~~~~
Verfasst von Cmcmcm1 (Administrator) am 28. Februar 2014 um 15:43. |
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