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Sifflöte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
Sesquialtera II 2f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Scharff IV4-VI 6f <sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Dulzian 8'
Oktave 2'
Mixtur V5-VII 7f 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
Trompete 8'
Oktave 4'
Hintersatz V 5f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Fagott 16'
Schalmei 4'
}}
 
 
 
'''Bemerkung:''' Die Freiburger Münsterorgelanlage gilt mit insgesamt 150 (165) Registern als eine der größten Orgelanlagen der Welt. Sie besteht allerdings aus vier separaten Orgeln, die sich auf mehrere Standorte im Dom verteilen und allesamt von einem einzigen Generalspieltisch im Chorraum aus bedienbar sind. Bis auf die Chororgel besitzt jede Orgel einen eigenen mechanischen Spielschrank. Die Chororgel besitzt keinen separaten Spieltisch, sondern wird nur vom Generalspieltisch aus bedient. Der erste Generalspieltisch der heutigen Domorgelanlage wurde 1965 durch die Firma Eisenschmid erbaut, ihm folgte 1987 ein neuer Spieltisch von Fischer-&-Krämer. 2013 wurde durch die Firma Klais ein neuer Generalspieltisch geliefert.
 
 
 
'''Werkverteilung am Generalspieltisch von 2013:''' Frei wählbar für jedes Teilwerk jeder Orgel, ebenso die Belegung der Schwelltritte!
 
'''Koppeln am Generalspieltisch:'''
 
Normalkoppeln: II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P
 
Suboktavkoppeln: II/I (Michaelsorgel), III/I (Michaelsorgel)
 
Melodiekoppeln: I/II, II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II
 
 
'''Spielhilfen am Generalspieltisch:''' 7920 Setzerkombinationen pro Benutzer; PP, P, MP, MF, F, FF, Automatisches Pianopedal, 2 programmierbare Appels, Crescendowalze, Begrenzer für Walze, Zungen Ab, Mixturen Ab, Registerfessel, Tastenfessel additiv und ersetzend, USB-Schnittstelle, MIDI-Schnittstelle, Aufnahme- und Wiedergabefunktion, Programmierbare Intervallkoppeln, Transposer, Pedalteilung, Manuale elektrisch höhenverstellbar (!)
 
{{Verweise
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