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Informationen zum Verkauf der Orgel und Aufgabe der Kirche eingetragen
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1933 Neubau durch Späth.<br>1978 Dispositionsänderungen und Neuintonation durch Hugo Mayer, mit Erneuerung der Klaviaturen, Kontakte, Magneten und Membranen.<br>1995, 2000 und 2004 schrittweise Rückführung auf die Disposition von 1933, Erweiterung um ein viertes Manual (Horizontaltrompete und Glockenspiel), Akustikflöte 32', Bombarde 32', sowie Einbau einer Setzeranlage.<br>2023 steht die Orgel zum Verkauf, da die Kirche profaniert und zukünftig als Schulaula genutzt werden soll.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = gleichstufig
[http://foerderverein-kirchenmusik-st-hildegard.de/unsere-orgel/ Informationen zur Orgel auf der Website des Fördervereins Kirchenmusik St. Hildegard, abgerufen am 05.01.2019. <ref>Leider ist die dort angegebene Disposition nicht korrekt: Ein Bombardwerk existiert nicht. Die dort genannten Register sind Teil des Schwellwerkes und nur vom II. Manual anspielbar.</ref>]
 
[https://www.katholisch.de/artikel/43166-pfarrer-wir-brauchen-nicht-fuer-alles-einen-eigenen-raum Interview zur Abgabe der Kirche und Umnutzung]
 
[https://www.gebrauchtorgel.eu/de/pfeifenorgeln/Spaeth-54-IV-P Verkaufsanzeige der Orgel auf der Webseite eines Orgelhändlers]
<references/>
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