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|ERBAUER = Heinrich Voit & Söhne
|BAUJAHR = 1916
|UMBAU = 1917 Hinzufügung von 2 Registern des Glockenspiels nach dem Vorschlag von Ph. Wolfrum. Eine Erweiterung um ein weiteres Register (Gamba 8', schwebend, für das I. Manual) wird ebenfalls von Wolfrum vorgeschlageb, kann mangels Platz jedoch nicht eingebaut werden.
|GEHÄUSE = Ohne sichtbares Gehäuse, Kammer im Tonnengewölbe
|GESCHICHTE = Disposition und Aufbau wurden von Musikdirektor Philipp Wolfrum aus Heidelberg entworfen, der auch die vielbeachtete Orgel der dortigen Stadthalle geplant hatte. Der Aufstellungsort war hinter der Bühne vorgesehen, das Werk fand jedoch schließlich direkt darüber im Tonnengewölbe hinter einem filigranen Holzgitter letztendlich Platz. Alle Pfeifen standen in einem Generalschweller, wodurch das separat schwellbare III. Manual einen sehr gedämpften Klang erhielt, und daher auch als "Fernwerk" bezeichnet wurde.
Gedeckt 8'
 
Gamba 8'<ref>1917 hinzugefügt; schwebend</ref>
Octave 4'
7.007

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