Germaringen/Obergermaringen, St. Wendelin: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. August 2020, 12:22 Uhr


Orgelbauer: Gebr. Hindelang (Ebenhofen)
Baujahr: 1923
Geschichte der Orgel: St. Wendelin ist eine Wallfahrtskirche, die besonders bei der bäuerlichen Bevölkerung hoch geachtet und stark frequentiert wurde. Beim Neubau von 1923 durch die Gebr. Hindelang (Ebenhofen) wurde hinter das barocke Gehäuse ein kastenförmiges Gehäuse für die deutlich vergrößerte Orgel gesetzt.
Gehäuse: 1732/1923
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegellade
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/P, II/P, Oberoktav II/P, II/I, Unteroktav II/I, Oberoktav II/I, Oberoktav II, Festkombinationen p, mf, f, T, 2 freie Kombinationen, Auslöser, Crescendo, Zungeneinzelabsteller



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Mixtur 2'

Oktav 4'

Prinzipal 8'

Dulciana 8'

Gedackt 8'

Dolce 8'

Bourdon 16'

Gamba 8'

Salicional 8'

Tibia 8'

Vox cölestis 8'

Oboe 8'

Gemshorn 4'

Traversflöte 4'

Sesquialter 2 2/3'

Piccolo 2'

Oktavbass 8' (beschriftet mit "16'")

Bombard 16'

Violonbass 16'

Subbass 16'

Zartbass 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Freistehender Spieltisch mit Blick ins Kirchenschiff, die Anordnung der Registerangaben folgt der Anordnung der Registerwippen von links nach rechts
Literatur: Bayerische Orgeldatenbank an der Bayerischen Staatsbibliothek (verfügbar über www.bsb.de)
Weblinks: Website der Gemeinde St. Michael Obergermaringen