Hamburg, St. Michaelis (Fernorgel)

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Blick auf die Hauptorgel und die Schallaustrittsöffnung für das Fernwerk in der Vierung der Michaelis-Kirche. Das Fernwerk selbst befindet sich im Dachgeschoss über der Hauptorgel und ist über einen 20 m langen Schallkanal mit der Öffnung verbunden.
Orgelbauer: Klais Orgelbau (Bonn) Opus 1867
Baujahr: 2009
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 14 (+ 2 Extensionen und 1 Transmission)
Manuale: 2 C-c4
Pedal: 1 C-g1
Spielhilfen, Koppeln: Fernwerk an alle Manuale des Generalspieltisches koppelbar, Fernwerk Superoktavkoppel, Regen (-maschine)



Disposition

I Hauptwerk [Anm. 1] II Hochdrucklade Pedal [Anm. 1]
Bordun 16'

Principal 8'

Tibia II 8'

Salicional 8'

Echo Gamba 8'

Schwebung 8' (ab c)

Fugara 4'

Gemshorn 4'

Harmonia aetheria IV 22/3'

Horn 8'

Principal 8'

Gamba 8'

Tuba 16'

Tuba 8' (Ext. Tuba 16')

Violon 16'

Bordun 16' (Transm. I)

Violon 8' (Ext. Violon 16')



Bibliographie

Literatur: Hans-Jürgen Wulf, Manuel Gera, Christoph Schoener: Die Orgeln der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg (Hamburg, Hauptkirche St. Michaelis, 2010 - Broschüre)
Weblinks: Beschreibung auf der Webseite der Michaelisgemeinde

Auf der Webseite der Firma Späth Auf orgbase.nl


Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Die gesamte Fernorgel steht in einem Schwellkasten und ist schwellbar.