Dorsten, St. Agatha (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = 1948 Neubau durch Franz Breil für die Notkirche in einer Maschinenhalle der Zeche Fürst Leopold. 1952 Transferierung der Orgel auf die Seitenempore der im Zweiten Weltkrieg zerstörten und nach 1945 wiederaufgebauten Kirche St. Agatha in Dorsten.
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Die Orgel befindet sich vorne auf der Seitenempore links. Aufgrund des schlechten technischen Zustandes war das Instrument lange Zeit nicht spielbar. Umfassende Renovierungen der Chor- und [[Dorsten, St. Agatha (Hauptorgel) |Hauptorgel]], fanden 2025 durch Stephan Trostheide und Matthias Wirth statt. Dabei wurden die beiden Orgeln auch miteinander verbunden und die Chororgel um ein Pedalregister erweitert (siehe [https://dorsten-online.de/der-klang-der-kindheit-die-notkirchen-orgel-st-agatha/ Bericht auf dorsten-online.de vom 25.9.25] und [https://www.dorstenerzeitung.de/dorsten/dorstener-gemeinde-will-einen-kleinen-denkmalschatz-heben-w677921-4000680434/ Bericht in der Dorstener Zeitung vom 1.1.2023]).
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|ANMERKUNGEN    = Sichtung der Orgel im Oktober 2014. Die Orgel befindet sich vorne auf der Seitenempore links. Aufgrund des schlechten technischen Zustandes ist das Instrument derzeit nicht spielbar. Umfassende Renovierungen der Chor- und [[Dorsten, St. Agatha (Hauptorgel) |Hauptorgel]], die auch miteinander verbunden werden sollen, sind für 2024 geplant ([https://www.dorstenerzeitung.de/dorsten/dorstener-gemeinde-will-einen-kleinen-denkmalschatz-heben-w677921-4000680434/ Bericht in der Dorstener Zeitung vom 1.1.2023]).
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Version vom 8. November 2025, 23:01 Uhr


Spieltisch der Chororgel auf der Seitenempore
Orgelbauer: Franz Breil, Dorsten
Baujahr: 1948
Geschichte der Orgel: 1948 Neubau durch Franz Breil für die Notkirche in einer Maschinenhalle der Zeche Fürst Leopold. 1952 Transferierung der Orgel auf die Seitenempore der im Zweiten Weltkrieg zerstörten und nach 1945 wiederaufgebauten Kirche St. Agatha in Dorsten.

Die Orgel befindet sich vorne auf der Seitenempore links. Aufgrund des schlechten technischen Zustandes war das Instrument lange Zeit nicht spielbar. Umfassende Renovierungen der Chor- und Hauptorgel, fanden 2025 durch Stephan Trostheide und Matthias Wirth statt. Dabei wurden die beiden Orgeln auch miteinander verbunden und die Chororgel um ein Pedalregister erweitert (siehe Bericht auf dorsten-online.de vom 25.9.25 und Bericht in der Dorstener Zeitung vom 1.1.2023).

Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 2 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P, II/P. Handregister und eine freie Kombination. Drücker unter dem I. Manual: Auslöser, Tutti, Reg. I und II. Einzelabsteller für die Zungenregister. Crescendo-Walze. Walze ab (als Piston).



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Quintade 16'

Principal 8'

Flöte 8'

Oktave 4'

Mixtur IV-V 2'

Trompete 16'

Salicional 8'

Rohrflöte 8'

Offenflöte 4'

Principal 2'

Scharf V 1'

Trompete 8'

Subbass 16'

Principal 8'

Bassflöte 4'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung der Orgel im Oktober 2014.