Dorsten, St. Agatha (Chororgel)

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Spieltisch der Chororgel auf der Seitenempore
Orgelbauer: Franz Breil, Dorsten
Baujahr: 1948
Geschichte der Orgel: 1948 Neubau durch Franz Breil für die Notkirche in einer Maschinenhalle der Zeche Fürst Leopold. 1952 Transferierung der Orgel auf die Seitenempore der im Zweiten Weltkrieg zerstörten und nach 1945 wiederaufgebauten Kirche St. Agatha in Dorsten.
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 2 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P, II/P. Handregister und eine freie Kombination. Drücker unter dem I. Manual: Auslöser, Tutti, Reg. I und II. Einzelabsteller für die Zungenregister. Crescendo-Walze. Walze ab (als Piston).



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Quintade 16'

Principal 8'

Flöte 8'

Oktave 4'

Mixtur IV-V 2'

Trompete 16'

Salicional 8'

Rohrflöte 8'

Offenflöte 4'

Principal 2'

Scharf V 1'

Trompete 8'

Subbass 16'

Principal 8'

Bassflöte 4'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung der Orgel im Oktober 2014. Die Orgel befindet sich vorne auf der Seitenempore links. Aufgrund des schlechten technischen Zustandes ist das Instrument derzeit nicht spielbar. Umfassende Renovierungen der Chor- und Hauptorgel, die auch miteinander verbunden werden sollen, sind für 2024 geplant (Bericht in der Dorstener Zeitung vom 1.1.2023).