Birkenfeld (Württemberg), Neuapostolische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 2010 Umbau durch Andreas Schmutz
 
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|GESCHICHTE      = Die Walcker-Orgel stand ursprünglich bis 2009 in der Kapelle des Waldfriedhofs Aalen, wo sie aufgrund der schwierigen Raumverhältnisse (in die Ecke gezwängt, mit einem Lattenverschlag als Gehäuse), des Zustands nach Jahren in einer feuchtkalten Umgebung und der scharfen Klanggebung als problematisch galt. In den darauffolgenden Jahren wurde sie durch Orgelbaumeister Andreas Schmutz renoviert, mit einem vollständigen Gehäuse versehen, umdisponiert und 2010 in der Neuapostolischen Kirche Lippoldsweiler aufgestellt.
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|GESCHICHTE      = Die Walcker-Orgel stand ursprünglich in der Kapelle des Waldfriedhofs Aalen, wo sie aufgrund der schwierigen Raumverhältnisse (in die Ecke gezwängt, mit einem Lattenverschlag als Gehäuse) und des Zustands nach Jahrzehnten in einer feuchtkalten Umgebung als problematisch galt und wegen ihrer scharfen Klanggebung für Aussegnungsfeiern kaum geeignet war. Als die Kapelle 2009 komplett renoviert und umgebaut wurde, musste die Orgel entfernt werden. Sie wurde durch Orgelbaumeister Andreas Schmutz renoviert, mit einem vollständigen Gehäuse versehen, umdisponiert und 2010 in der Neuapostolischen Kirche Lippoldsweiler aufgestellt.
 
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Gedeckt 8'
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Gedeckt 8' <ref>aus dem I. Manual</ref>
  
 
Nachthorn 4'
 
Nachthorn 4'

Version vom 8. Oktober 2022, 11:28 Uhr


Walcker-Orgel der Neuapostolischen Kirche Birkenfeld (Württemberg)
Orgelbauer: Walcker Orgelbau; Opus: 3395
Baujahr: 1955
Geschichte der Orgel: Die Walcker-Orgel stand ursprünglich in der Kapelle des Waldfriedhofs Aalen, wo sie aufgrund der schwierigen Raumverhältnisse (in die Ecke gezwängt, mit einem Lattenverschlag als Gehäuse) und des Zustands nach Jahrzehnten in einer feuchtkalten Umgebung als problematisch galt und wegen ihrer scharfen Klanggebung für Aussegnungsfeiern kaum geeignet war. Als die Kapelle 2009 komplett renoviert und umgebaut wurde, musste die Orgel entfernt werden. Sie wurde durch Orgelbaumeister Andreas Schmutz renoviert, mit einem vollständigen Gehäuse versehen, umdisponiert und 2010 in der Neuapostolischen Kirche Lippoldsweiler aufgestellt.
Umbauten: 2010 Umbau durch Andreas Schmutz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition seit 2010 in Birkenfeld

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Gedecktflöte 8' [1]

Prinzipal 4'

Mixtur 3-4f

Gedeckt 8' [2]

Nachthorn 4'

Quinte 11/3'-22/3' B/D [3]

Schwiegel 2'

Subbaß 16'

Pommer 8'[4]


Anmerkungen:

  1. Neu, offen im Diskant
  2. aus dem I. Manual
  3. C-H 11/3', ab c0 22/3'
  4. Tiefe Oktave neu


Disposition bis 2009 in Aalen

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Gedeckt 8'

Prinzipal 4'

Mixtur 3-4f

Quintade 8'

Nachthorn 4'

Schwiegel 2'

Zimbel

Subbaß 16'

Pommer 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben und Bilder: OSV Andreas Ostheimer - Juli 2019
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Vorstellung beim AS Orgelbau