Hamburg, St. Michaelis (Fernorgel): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite „{{Orgelbeschreibung |BILD 1= Hamburg,_St._Michaelis_(12).JPG |BILD 1-Text= Blick auf die Hauptorgel und die Schallaustrittsöffnung für das Fernwerk in…“ wurde neu angelegt.)
 
Zeile 82: Zeile 82:
 
</references>
 
</references>
  
 +
[[Kategorie:11-20 Register]]
 
[[Kategorie:Deutschland]]
 
[[Kategorie:Deutschland]]
 
[[Kategorie:Hamburg]]
 
[[Kategorie:Hamburg]]
[[Kategorie:2000-2049]]
 
[[Kategorie:11-20 Register]]
 
 
[[Kategorie:Klais, Orgelbau]]
 
[[Kategorie:Klais, Orgelbau]]
 +
[[Kategorie:2000-2019]]

Version vom 2. August 2013, 19:53 Uhr


Blick auf die Hauptorgel und die Schallaustrittsöffnung für das Fernwerk in der Vierung der Michaelis-Kirche. Das Fernwerk selbst befindet sich im Dachgeschoss über der Hauptorgel und ist über einen 20m langen Schallkanal mit der Öffnung verbunden.
Orgelbauer: Klais Orgelbau
Baujahr: 2009
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2 C-c4
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Fernwerk an alle Manuale des Generalspieltisches koppelbar, Fernwerk Superoktavkoppel, Regen



Disposition

I Hauptwerk [Anm. 1] Pedal [Anm. 1]
Bordun 16'

Principal 8'

Tibia II 8'

Salicional 8'

Echo Gamba 8'

Schwebung 8' (ab c)

Fugara 4'

Gemshorn 4'

Harmonia aetheria IV 22/3'

Horn 8'


Hochdrucklade

Principal 8'

Gamba 8'

Tuba 16'

Tuba 8' (Ext. Tuba 16')

Violon 16'

Bordun 16' (Transm. I)

Violon 8' (Ext. Violon 16')



Bibliographie

Weblinks: Webseite der Michaelisgemeinde

Auf der Webseite der Firma Späth


Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Die gesamte Fernorgel steht in einem Schwellkasten und ist schwellbar.