Ottobrunn, St. Otto: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. August 2020, 17:03 Uhr
Adresse: 85521 Ottobrunn, Friedenstraße 15
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Otto
Orgelbauer: | Graf Hubertus von Kerssenbrock |
Baujahr: | 1993 |
Geschichte der Orgel: | Die erste Orgel wurde im Jahre 1946 in St. Otto installiert. Sie hatte ein pneumatisches System und man beschloss, die ganze Orgel nach fast 50 Jahren durch eine neue zu ersetzen. Am 20. November 1993 wurde das neue, jetzt mechanische, Instrument des Orgelbauers Graf Hubertus von Kerssenbrock aus Grünwald eingeweiht. Sie war allerdings nicht ausreichend widerstandsfähig gegen die wechselnden Temperaturen und Witterungseinflüsse. Bereits 2006 erfolgte eine Generalüberholung der gesamten Orgel inklusiver Erneuerung der Windladen und der Wellenbretter durch den Orgelbaumeister Christoph Kaps aus München. Seitdem bringt die Orgel die erwartete Leistung und Tonqualität. |
Gehäuse: | farbliche Gestaltung des Orgelgehäuses vom Restaurator Erwin Wiegerling aus Gaißach |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 14 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I (Schiebekoppel), I/P, II/P, Plenotritte An und Ab, Nebenregister: turdus musicus (Vogelgesang, Singdrossel) |
Disposition
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Prinzipal 8'
Rohrflöte 8' Oktave 4' Oktave 2' Sesquialter 5f 8' Mixtur 3f 11/3' Dulcian Regal 8' |
Copl major 8'
Copl minor 4' Gemshorn 2' Quinte 11/3' |
Subbass 16'
Oktavbass 8' Fagott 16' |
Klangbeispiele:
Prinzipal 8'
Copel major 8'
Copel minor 4'
Bibliographie
Weblinks: | Wikipedia-Artikel zur Kirche St. Otto in Ottobrunn |