Tuttlingen, Maria Königin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Orgelbeschreibung
 
{{Orgelbeschreibung
 
|BILD 1=        |BILD 1-Text=
 
|BILD 1=        |BILD 1-Text=
|BILD 2=        |BILD 2-Text=
+
|BILD 2=MariaKönigin.jpg         |BILD 2-Text=Tuttlingen, Maria Königin.
 
|BILD 3=        |BILD 3-Text=
 
|BILD 3=        |BILD 3-Text=
 
|BILD 4=        |BILD 4-Text=
 
|BILD 4=        |BILD 4-Text=

Version vom 31. Dezember 2021, 18:02 Uhr


Tuttlingen, Maria Königin.
Orgelbauer: Rieger-Orgelbau, Schwarzach (Modell: Salzburg)
Baujahr: 1972
Geschichte der Orgel: Nach 1945 erhöhte sich die Zahl der Katholiken in Tuttlingen. Der Bau einer weiteren katholischen Kirche war unumgänglich. Im Westteil der Stadt fand sich ein geeigneter Bauplatz. Der Plan der Architekten Franz J. Gottschlich und Max W. Schraube aus Tuttlingen konnte 1961 verwirklicht werden. Die Weihe durch Bischof Carl Joseph Leiprecht erfolgte am 18. Mai 1963.

Der Gebäude ist ein Quader mit freistehendem Glockenturm. Im Inneren erhält der Raum seine Wirkung vor allem durch die großen Buntglasfensterflächen.

1972 bekam die Kirche Orgel vom Rieger-Orgelbau GmbH in Schwarzach/Vorarlberg. Diese Orgel diente der Gemeinde bis 1989 und wurde im Jahr 1990 durch eine neue und größere Orgel vom Jehmlich Orgelbau in Dresden ersetzt.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Metallgedackt 8'

Prinzipal 4'

Sesquialter II 22/3'

Mixtur II 1'

Holzgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Gemshorn 2'

Octävlein 1'

Subbaß 16'

Sordun 8'

Pommer 4'



Bibliographie

Weblinks: Die Rieger-Orgel auf den Seiten der Erbauerfirma

Die Jehmlich-Orgel auf wikipedia