Erding, St. Johann (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        = röm.-kath. Pfarrkirche St. Johann (Chororgel)
 
|GEBÄUDE        = röm.-kath. Pfarrkirche St. Johann (Chororgel)
 
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|GESCHICHTE      = Nach dem Abbruch der Maerz-Orgel wurde durch Nenninger 1965 zunächst die Chororgel im Presbyterium errichtet, und ein Jahr später die neue Hauptorgel, von der aus auch die Chororgel spielbar war. Beim Neubau der Hauptorgel durch Rieger blieb die Chororgel erhalten.
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|GESCHICHTE      = Nach dem Abbruch der Maerz-Orgel wurde durch Nenninger 1965 zunächst die Chororgel im Presbyterium errichtet, und ein Jahr später die neue Hauptorgel, von der aus auch die Chororgel spielbar war. Beim Neubau der Hauptorgel durch Rieger blieb die Chororgel erhalten. Sie ist auf deren 3. Manual spielbar (elektr. Traktur).
 
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2022, 05:32 Uhr


Nenninger-Chororgel in St. Johann Erding
Erding, St. Johann Baptist (Chororgel) (2).jpg
Spieltisch
Registerwippen
Orgelbauer: Guido Nenninger
Baujahr: 1965
Geschichte der Orgel: Nach dem Abbruch der Maerz-Orgel wurde durch Nenninger 1965 zunächst die Chororgel im Presbyterium errichtet, und ein Jahr später die neue Hauptorgel, von der aus auch die Chororgel spielbar war. Beim Neubau der Hauptorgel durch Rieger blieb die Chororgel erhalten. Sie ist auf deren 3. Manual spielbar (elektr. Traktur).
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/P





Disposition

I Manual Pedal
Holzgedackt 8'

Principal 4'

Kleingedackt 4'

Schwiegel 2'

Mixtur 2-3f 11/3'

keine eigenen
Register




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Juli 2017
Literatur: G.Brenninger; Die Orgeln des Landkreises Erding. Heimatkundliche Schriftenreihe für den Lkr. Erding, Bd. 1 (1977), S. 78-80