Trier, St. Paulus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 15: Zeile 15:
 
|GESCHICHTE      =  Die Mayer-Kleinorgel im Querschiff ersetzte 1973 das große Konzertinstrument von Späth (siehe unten und [http://www.abteiorgel.de/trierorgel4.htm hier]), das wie viele Einrichtungsgegenstände der Kirche damals vernichtet wurde, obwohl es anscheinend voll funktionsfähig war.
 
|GESCHICHTE      =  Die Mayer-Kleinorgel im Querschiff ersetzte 1973 das große Konzertinstrument von Späth (siehe unten und [http://www.abteiorgel.de/trierorgel4.htm hier]), das wie viele Einrichtungsgegenstände der Kirche damals vernichtet wurde, obwohl es anscheinend voll funktionsfähig war.
  
Am 5. November 2017 wurde St. Paulus als Bestandteil der Trierer Innenstadtpfarrei Liebfrauen profaniert; die Weiternutzung ist derzeit ungeklärt. Die Mayer-Orgel wurde 2018 in die Filialkirche [[Aach (bei Trier), St. Hubertus|St. Hubertus in Aach bei Trier]] verkauft.
+
Am 5. November 2017 wurde St. Paulus als Bestandteil der Trierer Innenstadtpfarrei Liebfrauen profaniert; die Weiternutzung ist derzeit ungeklärt. Die Mayer-Orgel wurde 2018 in die Pfarrkirche [[Aach (bei Trier), St. Hubertus|St. Hubertus in Aach bei Trier]] verkauft.
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|TEMPERATUR      =  
 
|TEMPERATUR      =  

Version vom 30. Dezember 2018, 20:04 Uhr


Mayer-Orgel in St. Paulus
Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau
Baujahr: 1973
Geschichte der Orgel: Die Mayer-Kleinorgel im Querschiff ersetzte 1973 das große Konzertinstrument von Späth (siehe unten und hier), das wie viele Einrichtungsgegenstände der Kirche damals vernichtet wurde, obwohl es anscheinend voll funktionsfähig war.

Am 5. November 2017 wurde St. Paulus als Bestandteil der Trierer Innenstadtpfarrei Liebfrauen profaniert; die Weiternutzung ist derzeit ungeklärt. Die Mayer-Orgel wurde 2018 in die Pfarrkirche St. Hubertus in Aach bei Trier verkauft.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Mayer-Orgel (1973)

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Rohrflöte 8'

Principal 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 4f

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Salicet 2'

Quinte 11/3'

Subbass 16'

Choralbass 4'

Trompete 8'



Späth-Orgel (1925-1973, Op. 326)

Hauptwerk (I) Schwellwerk (II) Pedalwerk
Principal 8'

Flauto major 8'

Gedackt 8'

Gamba 8'

Dulciana 8'

Gemshorn 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Rohrflöte 4'

Mixtur 22/3'

Horn 8'

Bordun 16'

Hornprincipal 8'

Konzertflöte 8'

Nachthorn 8'

Viola 8'

Quintatön 8'

Labialoboe 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Praestant 4'

Zartflöte 4'

Nasard 22/3'

Cornett 22/3'

Piccolo 2'

Terz 13/5'

Fagott 16'

Trompete 8'

Clairon 4'

Principalbaß 16'

Subbaß 16'

Gedacktbaß 16'

Flötenbaß 8'

Cellobaß 8'

Posaune 16'

Anmerkungen zur Späth-Orgel Kegelladen, pneumatische Traktur, Orgelprospekt im Art-Deco-Stil, Super- und Subkoppeln, Normallage ab im SW, Transponierapparat


Bibliographie

Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft Informationen zur Späth-Orgel