Änderungen

|GEBÄUDE = St.Petri-Kirche(erbaut 1894-96)

|UMBAU = 1917 per Erlass der „Heeresverwaltung“ vom 10.01.1917 wurden die aus einer hochwertigen Zinnlegierung gefertigten Prospektpfeifen zur Verwendung in der Rüstungsindustrie beschlagnahmt. Die Orgel sei auch ohne diese Pfeifen zur Einstimmung eines Chorals und zur Begleitung des Gemeindegesangs noch genügend spielbar – so lautete die knappe Begründung; 1930 konnten die fehlenden Pfeifen wieder ergänzt werden – aus Kostengründen allerdings nicht in Zinn sondern in Zink, das man äußerlich mit Silberbronze “optisch aufwertete“, sowie neuer Spieltisch durch die Fa. Schmeisser, Rochlitz; 1956 - 59 Überholung und rebarockisierende Umdisponierung durch Reinhard Schmeisser (Rochlitz); 2012-13 grundlegende Überholung durch die Orgelbaufirma Wünning / Großolbersdorf.

|GESCHICHTE = 1917 per Erlass der „Heeresverwaltung“ vom 10.01.1917 wurden die aus einer hochwertigen Zinnlegierung gefertigten Prospektpfeifen zur Verwendung in der Rüstungsindustrie beschlagnahmt. Die Vorgänger-Orgel sei auch ohne diese Pfeifen zur Einstimmung eines Chorals und zur Begleitung des Gemeindegesangs noch genügend spielbar – so lautete die knappe Begründung; 1930 konnten die fehlenden Pfeifen wieder ergänzt werden – aus Kostengründen allerdings nicht in Zinn sondern in Zink, das man äußerlich mit Silberbronze “optisch aufwertete“, sowie neuer Spieltisch durch die Fa. Schmeisser: 1845 von Christian Friedrich Göthel, Rochlitz; 1956 - 59 Überholung und rebarockisierende Umdisponierung durch Reinhard Schmeisser (Rochlitz); seit Juni 2012 grundlegende Überholung durch die Orgelbaufirma Wünning / Großolbersdorf.1893 beim Kirchenbrand zerstört

|WEBLINKS = Homepage der Kirchgemeinde: [http://www.kirche-augustusburg.de Homepage der Kirchgemeinde] Homepage des Fördervereins: [http://www.orgel-augustusburg.de Homepage des Fördervereins]