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Wien/Alsergrund, Canisiuskirche (Chororgel) (Quelltext anzeigen)
Version vom 10. August 2023, 14:38 Uhr
, 14:38, 10. Aug. 2023Die Seite „{{Orgelbeschreibung |BILD 1= |BILD 1-Text= |BILD 2= |BILD 2-Text= |BILD 3= |BILD 3-Text= |BILD 4= |BILD 4-Text= |ORT…“ wurde neu angelegt.
{{Orgelbeschreibung
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|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ORT = Lustkandlgasse 36, 1090 Wien-Alsergrund
|GEBÄUDE = röm.-kath. Pfarrkirche zum göttlichen Heiland am Ölberg und zum hl. Petrus Canisius (Canisiuskirche)
|LANDKARTE = 48.228592, 16.351908
|WEITERE ORGELN = [[Wien/Alsergrund, Canisiuskirche (Hauptorgel) |Hauptorgel]] [[Wien/Alsergrund, Canisiuskirche (Chororgel)|Chororgel]]
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Johann Kauffmann, Wien
|BAUJAHR = 1949
|UMBAU =
|GEHÄUSE = Schwellkasten in einer Seitennische im Altarraum
|GESCHICHTE = Die heutige Orgel der Wiener Canisiuskirche wurde 1949 von der Orgelbaufirma Johann Kauffmann aus Wien errichtet stellt eines der größten, erhaltenen Instrumente jener Firma dar. Die Chororgel kann vom dritten Manual der Hauptorgel aus als Fernwerk angesteuert werden, vom Spieltisch der Chororgel lassen sich zusätzlich die festen Kombinationen der Hauptorgel aus ansteuern. Leider ist die Orgel aufgrund des geringen Gebrauches nicht im besten Zustand und eine Generalsanierung wäre dringend vonnöten.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Kegelladen
|SPIELTRAKTUR = elektrisch
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTER = 6
|MANUALE = 1, C-g³
|PEDAL = C-f'
|SPIELHILFEN = Superkoppel, Subkoppel, Pedalkoppel
Schweller Chororgel
Fußpiston für Tremulant
Feste Kombinationen (HO): pp, p, mf, f, pleno, Auslöser
Chororgel fest
}}
{{Disposition1
|WERK 1 =I. Manual
|REGISTER WERK 1 =Gedeckt 8'
Dulciana 8'
Prinzipal 4'
Spitzflöte 4'
Mixtur 3-5f.
|WERK 2 =Pedal
|REGISTER WERK 2 =Subbass 16'
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =
|QUELLEN = Eigene Sichtung im August 2023.
|LITERATUR =
|DISCOGRAPHIE =
|WEBLINKS =
}}
[[Kategorie:Österreich]]
[[Kategorie:Wien]]
[[Kategorie:9. Bezirk - Alsergrund]]
[[Kategorie:1940-1959]]
[[Kategorie:1-10 Register]]
[[Kategorie:Kauffmann, Johann]]
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|ORT = Lustkandlgasse 36, 1090 Wien-Alsergrund
|GEBÄUDE = röm.-kath. Pfarrkirche zum göttlichen Heiland am Ölberg und zum hl. Petrus Canisius (Canisiuskirche)
|LANDKARTE = 48.228592, 16.351908
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|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Johann Kauffmann, Wien
|BAUJAHR = 1949
|UMBAU =
|GEHÄUSE = Schwellkasten in einer Seitennische im Altarraum
|GESCHICHTE = Die heutige Orgel der Wiener Canisiuskirche wurde 1949 von der Orgelbaufirma Johann Kauffmann aus Wien errichtet stellt eines der größten, erhaltenen Instrumente jener Firma dar. Die Chororgel kann vom dritten Manual der Hauptorgel aus als Fernwerk angesteuert werden, vom Spieltisch der Chororgel lassen sich zusätzlich die festen Kombinationen der Hauptorgel aus ansteuern. Leider ist die Orgel aufgrund des geringen Gebrauches nicht im besten Zustand und eine Generalsanierung wäre dringend vonnöten.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Kegelladen
|SPIELTRAKTUR = elektrisch
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTER = 6
|MANUALE = 1, C-g³
|PEDAL = C-f'
|SPIELHILFEN = Superkoppel, Subkoppel, Pedalkoppel
Schweller Chororgel
Fußpiston für Tremulant
Feste Kombinationen (HO): pp, p, mf, f, pleno, Auslöser
Chororgel fest
}}
{{Disposition1
|WERK 1 =I. Manual
|REGISTER WERK 1 =Gedeckt 8'
Dulciana 8'
Prinzipal 4'
Spitzflöte 4'
Mixtur 3-5f.
|WERK 2 =Pedal
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{{Verweise
|ANMERKUNGEN =
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[[Kategorie:Kauffmann, Johann]]
