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1938 technischer Neubau durch Zeilhuber nach Plänen von Franz Lehrndorfer (Chordirektor von 1924-1955) im Sinne der Orgelreform wurde ein Teil des Pfeifenwerks von Walcker übernommen. Von der Westorgel aus waren auch die beiden später (1964) eingebauten Chororgeln anzusteuern.
Die in den letzten Jahrzehnten sich häufenden [https://basilikaorgeln.de/id-1-37.html technischen Mängel] und der als teilweise zu unausgewogen empfundene Klangcharakter führten zu dem Konzept einer durchgreifenden technischen und klanglichen Sanierung mit einer klanglichen Ausrichtung in Richtung der ursprünglichen Walcker-Orgel, das 2019/20 realisert wurde, wobei jedoch auch viele Zeilhuber-Register ganz oder teilweise übernommen wurden (so stammen die Zungenregister des III. Manuals fast vollständig aus 1940). Das Hauptwerk besteht nach der Reorganisation fast ausschließlich wieder aus den originalen Walcker-Registern. Die Chororgeln wurden mit mechanischer Traktur 2020/21 neu gebaut.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT = geplante Disposition 2020<ref>nach den Angaben auf den Seiten der Basilikamusik; Stand November 2020</ref>
|WERK 1 = I. Manual
|REGISTER WERK 1 = Principal 16'
; Anmerkungen
<references/>
==Verweise==
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Georg Brenninger, Orgeln in Schwaben, S. 154
|WEBLINKS = [http://www.stlorenz.de/ Website der Kirchengemeinde]
[http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2008242&LGE=NL&LIJST=lang Die Orgel von 1866/1940 auf Orgbase.nl]
==Videographie==
<youtube>https://www.youtube.com/watch?v=YbgemfmQfdE</youtube>
}}
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