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1770 sollte die Umsetzung der Orgel in die neue Johanniskirche erfolgen. Die Umsetzung sollte mit dem Einfügen eines zweiten Manualwerks erfolgen.
Gottfried Oehme, Freiberg, lehnt in seinem Gutachten die Erweiterung der Orgel ab, weil damit nicht der gewünschte Klangzuwachs erreicht werden kann.
Daraufhin erhielt Johann Christian Immanuel Schweinefleisch, Leipzig, den Auftrag zum Überführen der Orgel und zum Einbau einer Viola da gamba 8‘. Dieser starb bereits 1771. Sein Schwiegersohn, Johann Gottlob Mauer (nicht Maurer), übernahm die Arbeiten, die vermutlich 1772 abgeschlossen wurden.
|STIMMTONHÖHE =Chorton, rekonstruiert, gegenwärtig 466 Hz/a1
7.408

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