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1715 wurde ein gebrauchtes Positiv aus Leipzig angekauft.
Nach Fertigstellung der neuen Orgel für die St. Georgenkirche, sollte die alte Orgel von Josias Ibach aus dem Jahre 1614 in die St. Marienkirche umgesetzt werden.
Beim Abtragen der Orgel stellte Silbermann größere Schäden fest.
Der Kirchenpatron Christian August Freiherr von Friesen entschloss sich zu einem Neubau. Der Kontrakt mit Silbermann wurde am 12. November 1721 geschlossen. Gebaut wurde eine einmalige Orgel mit 9 Registern und Pedal. Silbermann fügte noch eine Terz 1 3/5‘ und einen fest an das Manual gekoppeltes Pedal mit Subbaß 16‘ hinzu.
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