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|ANMERKUNGEN = Die Kurhausorgel stellt die einzige vollständig erhaltene (klanglich unveränderte) Konzertsaalorgel von Heinrich Voit dar. Gemeinsam mit den Konzertorgeln von Heidelberg (1906), dem Smetanasaal in Prag (1912) und der Rekonstruktion von Heinrich Voits ''opus magnum'' in der Lisztakademie Budapest (1907) ist die Kurhausorgel die vierte und gleichzeitig jüngste noch existente Saalorgel der Durlacher Fabrik. Daneben existiert noch in der [[Mückeln, St. Martinus|Pfarrkirche Mückeln]] die ehemalige Orgel aus dem Trierer Saalbau "Treviris" aus dem Jahr 1900 in leicht veränderter Form.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Markus Zepp: "Ein Meisterwerk der bekannten Orgelfabrik H. Voit & Söhne in Durlach" - Die Geschichte der Voit-Orgel im Kurhaus Baden-Baden. In: Ioculator Dei - Festschrift für Andreas Schröder zum 60. Geburtstag. Verlag Freiburger Musik Forum (1999) Die Voit-Orgel der Stadthalle Heidelberg. Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg (1993), Kap. 1.3.2
|WEBLINKS = [https://www.pfarrei-erbendorf.de/gruppen-gremien/kirchenmusik/orgelbauverein/ Seiten des Fördervereins Erbendorf]
}}
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