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K
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|ERBAUER = Friedrich Meier (Plattling)
|BAUJAHR = 1977
|UMBAU = 1996 wurden die Stimmen des elektronischen Werkes erneuert. Außerdem wurden durch Orgelbau Weise sieben Register auf einer Zusatzlade im Hauptwerk eingebaut, die allerdings aus Platzgründen erst ab F beginnen. Außerdem wurde in diesem Zuge der Plexiglasschwellkasten um die Horizontal-Fanfare errichtet, deren tiefe Oktave allerdings dementsprechend von voller auf halbe Länge gekürzt werden musste. Zur Ansteuerung dieses Schwellkastens wurde der Registercrescendotritt umfunktioniert und damit die ursprüngliche Crescendofunktion stillgelegt.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die äußerst ungewöhnliche Meier-Orgel geht zurück auf den orgelbegeisterten Pfarrer der Gemeinde Walter Striedl, der das Instrument zur Hälfte aus seinem Privatvermögen finanzierte. Striedl vereinigte in Malgersdorf das Amt des Pfarrers und des Organisten in einer Personalunion. Aus diesem Grund befindet sich der Spieltisch auch in unmittelbarer Nähe des Altars, während die verschiedenen Teilwerke der Orgel in der gesamten Kirche verteilt sind.

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