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Das &bdqup;Flagschiff“ des Orgelmuseums bildet die 2003 in die Zollingerhalle integrierte Steinmeyer-Orgel der Jesuitenkirche Heidelberg, an der regelmäßig Konzerte stattfinden. Darüberhinaus wird es 2019 ein Klang-Experiment geben, bei der die gesampelten Steinmeyer-Klänge vom MIDIfizierten Lorenzspieltisch angesteuert der echten Steinmeyer-Orgel im Konzert gegenübergestellt werden.
Im Untergeschoss de Zollingerhalle befindet sich darüberhinaus eine Sammlung von bedeutenden Spieltischen (unter anderem von [[Landshut, St. Martin und Kastulus|Landshut St. Martin]], der [[Ottobeuren, Basilika St. Alexander u. und Theodor (Marienorgel)|Basilika Ottobeuren]], der Moritzkirche Coburg und der ehemaligen [[München, Dom zu Unserer Lieben Frau (Hauptorgel)|Zeilhuber-Orgel der Münchner Frauenkirche]]). Desweiteren existieren mehrere spielfertig aufgebaute Orgeln aus verschiedenen Epochen, welche zur Demonstration aller Traktur- und Windladensysteme gedacht sind. Aus diesem Grund sind Verblendungen gänzlich weggelassen oder durch Plexiglas ersetzt. Die Besucher sollen in die Instrumente hineinsehen und ihre Arbeitsweise verstehen können.
Zurzeit sind die Räumlichkeiten Nur auf Anfrage und im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Konzerten geöffnet. Sixtus Lampl plant bis Ende 2020 alle drei Gebäude unterirdisch zu verbinden und auf diese Art ein in sich geschlossenes Museum mit geregelten Öffnungszeiten anbieten zu können. Darüberhinaus ist eine weitere große Halle zur Aufstellung der Landshuter Koulen-Orgel -mit der alles begann- in den nächsten Jahren fest eingeplant.

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