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K
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|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 11
|MANUALE = 2 Manuale: I. Manual CDEFGA-d<sup>03</sup> (im Kammerton); II. Manual CDEF-c<sup>3</sup> (im Chorton)|PEDAL = C-c<sup>0</sup> chromatisch (im Kammerton)
|SPIELHILFEN = keine Pedalkoppel; Untermanual: Transponierverschiebung: Chorton-Kammerton mit Registerzug
}}
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT =
|WERK 1 =linke Linke Manuallade
|REGISTER WERK 1 =Superoctav 2'
Quint 3'
Tremulant
|WERK 2 =rechte Rechte Manuallade
|REGISTER WERK 2 =Cimbel I
Mixtur IV
|ANMERKUNGEN =Die Chororgel der Frauenkirche ist aus drei Gründen ein Unikum.
- Sie ist so in den Raum eingebaut, dass man im Chor von allen Seiten von der Orgel umgeben wird.- Der Prospekt ist als Freipfeifenprospekt ausgebildet, der von zwei positivartigen Gehäusekästen eingerahmt wird.
- Die Orgel kann im Kammerton und im Chorton gespielt werden und hat im Chorton zahlreiche gebrochene Obertasten.
Das Manualwerk wird vom Obermanual in Chortonlage gespielt - mit gebrochener Oktave und durchweg gebrochenen Obertasten in der kleinen und der eingestrichenen Octave - und vom unteren im Kammerton - mit kurzer Oktave und einfachen Obertasten -, Tonumfang CDEF-c<sup>3</sup> (Kammerton: CDEFGA-d<sup>0</sup>). Das Pedal ist chromatisch von C-c<sup>0</sup> (im Kammerton bis d<sup>0</sup>) gebaut, mit einem Registerzug zur Transponierverschiebung von Chorton nach Kammerton.
 
Restauriert: Henrik Ahrend
|DISCOGRAPHIE =
674

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