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- 2006-2009 Restaurierung und Rückführung der Disposition in den Originalzustand durch Karl Brode
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Feith-Orgel wurde 1933 in das stattliche neugotische Gehäuse der Vorgängerorgel eingebaut, wobei sämtliche Prospektpfeifen stumm sind. Ursprünglich war das klingende Pfeifenwerk von einem einzigen Generalschweller umgeben, die einzelnen Werke untereinander aber nicht unabhängig voneinander schwellbar. 9165 führte Orgelbau Kühn eine Neobarockisierung des Instrumentes durch und entfernte die Schwelljalousien vor Hauptwerk und Pedal sowie vor dem III. Manual, sodass ab diesem Zeitpunkt nur das zweite Manual eingeschränkt schwellbar blieb. Im Rahmen einer umfangreichen Restaurierung durch Karl Brode in den Jahren 2006-2009 wurde die originale Disposition wiederhergestellt, die Elektrik auf einen neuen Standard gebracht und die Schwelljalousien vor dem III. Manual wieder eingebaut, sodass dieses nun wieder gemeinsam mit dem II. Manual schwellbar ist. Auf eine Rekonstruktion der Schwelljalousien für Hauptwerk und Pedal, welche sich im Untergehäuse (!) der Orgel befinden, wurde verzichtet.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =

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