Salzburg, Dom St. Rupert und Virgil (Epistelorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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Salzburger, Dom, Evangelienorgel.jpg
 
Salzburg, Dom, östliche Vierungsorgeln.jpg
 
 
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Version vom 25. November 2020, 15:21 Uhr


Pirchner-Epistelorgel im Salzburger Dom
Salzburg, Dom (Epistelorgel) (2).jpg
Epistelorgel (rechts) und Evangelienorgel (links)
Alternativer Name: Hof-Orgel bis 1859 (Süd-Ost-Empore)
Orgelbauer: Johann Pirchner/Steinach
Baujahr: 1991
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2 C/E-d3
Pedal: C/E-a0
Spielhilfen, Koppeln: feste Pedalkoppel zu HW, II/I (als Zug)



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8'

Bleigedackt 8'

Oktav 4'

Spitzflöte 4'

Quint 22/3'

Oktav 2'

Mixtur 4fach 11/3'

Copel 8'

Gedackt 4'

Prinzipal 2'

Nasat 11/3'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Quintbass 51/3'




Bibliographie

Anmerkungen: Ähnlich wie die Sängertribünen sollten die beiden östlichen Vierungsorgeln nicht als Stilkopie, sondern in bewusstem Bezug zur historischen Situierung und in der Abstimmung mit der heutigen Kirchenmusikpraxis geplant, doch weitgehend nach dem überlieferten Bestand des 18. Jahrhunderts disponiert werden.

Orgelbaumeister Johann Pirchner aus Steinach am Brenner in Tirol erhielt den Auftrag zum Bau der zwei rein mechanischen zweimanualigen Orgeln, welche 1991 gesegnet werden konnten (www.wikipedia.at)

Weblinks: Webseite des Salzburger Doms

ODB-Salzburg