Saarlouis/Fraulautern, Heilige Dreifaltigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich 1874 für das Kloster Fraulautern erbaut. Nach dem Bau der Dreifaltigkeitskirche wurde sie 1895 in dorthin überführt und 1925/26 durch die Stahlhuth-Orgel ersetzt. Die Kirchengemeinde verkaufte sie im selben Jahr nach [[Völklingen/Geislautern, Maria Himmelfahrt|Maria Himmelfahrt, Geislautern]] wo sie 1951 durch einen Neubau durch die Firma Sebald ersetzt wurde. Es sei anzunehmen, dass in der Sebald-Orgel noch einige Register der alten Breidenfeld-Orgel übernommen wurden.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich 1874 für das Kloster Fraulautern erbaut. Nach dem Bau der Dreifaltigkeitskirche wurde sie 1895 in dorthin überführt und 1925/26 durch die Stahlhuth-Orgel ersetzt. Die Kirchengemeinde verkaufte sie im selben Jahr nach [[Völklingen/Geislautern, Maria Himmelfahrt|Maria Himmelfahrt, Geislautern]] wo sie 1951 durch einen Neubau durch die Firma Sebald ersetzt wurde. In der Sebald-Orgel wurden wohl noch einige Register und Windladen der alten Breidenfeld-Orgel übernommen.
 
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Version vom 14. Juni 2014, 19:49 Uhr


Link-Orgel in Fraulautern
Orgelbauer: Link Orgelbau; Opus 1080
Baujahr: 2001
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 33
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk III Solo Pedal
Praestant 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Viola di Gamba 8'

Octave 4'

Blockflöte 4'

Quinte 22/3'

Superoctave 2'

Mixtur 4f 11/3'

Flûte Harmonique 8'

Salicional 8'

Voix Céleste 8'

Praestant 4'

Nachthorn 4'

Nazard 22/3'

Flageolet 2'

Tierce 13/5

lein Jeu 4-5f 11/3'

Basson 16'

Hautbois 8'

Tremulant

Soloflöte 8'

Flûte Octaviante 4'

Cornett 5f 8' (ab g)

Trompete 8'

Horn 8'

Cromorne 8'

Tremulant

Principalbass 16'

Subbass 16'

Quintbass 102/3'

Octavbass 8'

Bassflöte 8'

Octave 4'

Bombarde 16'


Mayer-Orgel 1959-2001

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 2001 durch die heutige Link-Orgel ersetzt und nach Polen an die Dözese Opole verschenkt
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 45
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1



Foto der Mayer-Orgel


Stahlhuth-Orgel 1926-1942

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Georg Stahlhuth
Baujahr: 1926
Umbauten: Die Orgel wurde 1942 mit der alten Dreifaltigkeitskirche zerstört
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 37



Foto der Stahlhuth-Orgel


Breidenfeld-Orgel 1874-1925

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Heinrich Wilhelm Breidenfeld
Baujahr: 1874
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich 1874 für das Kloster Fraulautern erbaut. Nach dem Bau der Dreifaltigkeitskirche wurde sie 1895 in dorthin überführt und 1925/26 durch die Stahlhuth-Orgel ersetzt. Die Kirchengemeinde verkaufte sie im selben Jahr nach Maria Himmelfahrt, Geislautern wo sie 1951 durch einen Neubau durch die Firma Sebald ersetzt wurde. In der Sebald-Orgel wurden wohl noch einige Register und Windladen der alten Breidenfeld-Orgel übernommen.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2
Pedal: 1


Foto der Breidenfeld-Orgel



Bibliographie

Weblinks: Die Orgel auf der Webseite der Pfarreiengemeinschaft