Potsdam, St. Nikolai (Chororgel)

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Orgel der Nikolaikirche
Potsdam, St.Nikolaikirche.JPG
Altarraum
Spieltisch
Orgelbauer: Joachim Kreienbrink Orgelmanufaktur (Osnabrück)
Baujahr: 2005
Geschichte der Orgel: Vorgänger-Orgel: 1837 erste Orgel von Gottlieb Heise/Potsdam (II+P/26) mit einem Prospekt aus 22 runden palmettenbekrönten Pfeifentürmen.

1908 Erweiterung durch Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder) unter Verwendung des historischen Prospekts (III+P/49, pneumatische Kegelladen) - zerstört in den letzten Kriegstagen 1945.

Das heutige Instrument wurde 1954 von Karl Schuke (Berlin) für die Evang. Trinitatis-Kirche in Essen-Altenessen erbaut (II+P/19). 2005 Erweiterung und Umsetzung nach Potsdam durch Fa. Kreienbrink.

Gehäuse: Neues Gehäuse 2005 von Kreienbrink
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2, C - g3
Pedal: 1, C - f1
Spielhilfen, Koppeln: 3 Normal-Koppeln: II/I, I/P, II/P (Einhak-Tritte); Zymbelstern



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Gedackt 4'

Hohlflöte 2'

Sesquialtera 2 fach

Mixtur 4-6 fach

Trompete 8'


Tremulant

Gedackt 8'

Gambe 8'

Blockflöte 4'

Principal 2'

Nassat 11/3'

Scharff 4 fach

Dulcian 16'


Tremulant

Subbass 16'

Holzflöte 8'

Hohlflöte 4'

Hintersatz 4 fach

Posaune 16'

Trompete 4'


Bibliographie

Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Beschreibung auf der Homepage von Kreienbrink

Wikipedia

Beschreibung auf orgbase.nl