Ottobrunn, St. Otto

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Orgelbauer: Graf Hubertus von Kerssenbrock
Baujahr: 1993
Geschichte der Orgel: Die erste Orgel wurde im Jahre 1946 in St. Otto installiert. Sie hatte ein pneumatisches System und man beschlos die ganze Orgel nach fast 50 Jahren mit einer neuen zu ersetzen. Am 20. November 1993 wurde das neue, jetzt mechanische, Instrument des Orgelbauers Graf Hubertus von Kerssenbrock aus Grünwald eingeweiht. Im Jahr 2006 erfolgte eine Generalüberholung der gesamten Orgel durch den Orgelbaumeister Christoph Kaps aus München.
Gehäuse: Die farbliche Gestaltung des Orgelgehäuses vom Restaurator Erwin Wiegerling aus Gaißach.
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2, c-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Nebenregister: turdus musicus (Vogelgesang, Singdrossel)

Manual-Schiebe-Koppel

Koppel I-P, Koppel II-P

Plenotritte An und Ab



Disposition

Manual I Manual II Pedal
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Oktave 2'

Mixtur 1 1/3' 3-fach

Sesquialter 8' 5-fach

Dulcian Regal 8'

Copl major 8'

Copl minor 4'

Gemshorn 2'

Quinte 1 1/3'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Fagott 16'



Bibliographie

Weblinks: Wikipedia-Artikel zur Kirche St. Otto in Ottobrunn

Homepage des Pfarrverbandes Ottobrunn