Mannheim/Neuostheim, Ökumenekirche St. Pius

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-tbc-


Vier-Orgel in St. Pius Mannheim-Neuostheim
Orgel im Raum
Prospekt
Spielanlage
Orgelbauer: Peter Vier, Friesenheim
Baujahr: 1992
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 19 (22)
Manuale: 3, C–g3
Pedal: C–f 1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/P, III/P



Disposition

I Koppel-
manual
II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Prinzipal 8'

Rohrgedackt 8'

Oktave 4'

Doublette 2' (VA)[1]

Cornett 5f (ab b°)

Mixtur 4f 2'

Trompete 8'

Harfenprinzipal 8'

Gedackt 8'

Fugara 4'

Rohrflöte 4'

Nazard 2 2/3' (VA)[2]

Hohlflöte 2'

Sesquialter

Sifflet 1' (VA)[3]

Zimbel 4f 1'

Schalmei 8'


Tremulant

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Holzflöte 8'

Choralbaß 4'

Posaune 8'


Anmerkungen
  1. Vorabzug Cornett (?)
  2. Vorabzug Sesquialter
  3. Vorabzug Zimbel




Bibliographie

Anmerkungen: Nach einem Wasserschaden 2009 war die unmittelbar benachbarte evangelische Thomaskirche nicht mehr nutzbar und die Kirchengemeinde sodann in St. Pius beheimatet. In mehrjährigen Arbeiten wurden Gemeindezentrum und Kirche bis 2022 umgebaut. Seitdem ist St. Pius „Ökumenekirche“ mit regelmäßig ökumenischen Gottesdiensten dreier Gemeinden (evangelische Thomasgemeinde, katholische St.-Pius-Gemeinde, byzantinische Ostkirchengemeinde).
Weblinks: Website der Seelsorgeeinheit

Wikipedia

Beschreibung beim Bezirkskantorat

Zeitungsartikel: Erste Ökumene-Kirche in Mannheim feierlich eröffnet

weitere Bilder (geschützte Werke) (tbc)