München/Schwabing, St. Ursula (Steinmeyer-Orgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel war bei der Besichtigung 1986 in schlechtem Zustand. Die Chororgel von Winfried Albiez war 1984 in Betrieb genommen worden und seitdem wurde dir desolate Steinmeyer-Orgel offensichtlich nicht mehr genutzt. Nach den Angaben auf Wikipedia (s.u.) ist eine Instandsetzung dieses Werks "langfristig geplant".
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|GESCHICHTE      = Die Orgel war bei der Besichtigung 1986 in schlechtem Zustand. Die Chororgel von Winfried Albiez war 1984 in Betrieb genommen worden und seitdem wurde die desolate Steinmeyer-Orgel offensichtlich nicht mehr genutzt. Nach den Angaben auf Wikipedia (s.u.) ist eine Instandsetzung dieses Werks "langfristig geplant".
 
|STIMMTONHÖHE    = a¹ = 440 Hz
 
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|WINDLADEN      = Ladenbauart konnte bei der Besichtigung 1986 nicht ermittelt werden.
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|WINDLADEN      = Ladenbauart konnte bei der Besichtigung 1986 nicht ermittelt werden, höchstwahrscheinlich wurden die bei dieser Werkstatt zu dieser Zeit üblischen Taschenladen verwendet.
 
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|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
 
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Version vom 14. Juni 2013, 15:52 Uhr


Orgelbauer: Orgelbau G. F. Steinmeyer, Öttingen
Baujahr: 1952
Geschichte der Orgel: Die Orgel war bei der Besichtigung 1986 in schlechtem Zustand. Die Chororgel von Winfried Albiez war 1984 in Betrieb genommen worden und seitdem wurde die desolate Steinmeyer-Orgel offensichtlich nicht mehr genutzt. Nach den Angaben auf Wikipedia (s.u.) ist eine Instandsetzung dieses Werks "langfristig geplant".
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Ladenbauart konnte bei der Besichtigung 1986 nicht ermittelt werden, höchstwahrscheinlich wurden die bei dieser Werkstatt zu dieser Zeit üblischen Taschenladen verwendet.
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 60 Register
Manuale: 3 Manuale
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/Ped, II/Ped, III/Ped

2 freie Kombinationen

1 geteilte Kombination für jedes Manual und Pedal

1 freie Pedalkombination

Generalkombination

Tutti

Auslöser

Handregister ab

Zungen ab

Walze

Walze ab

Koppeln aus Walze



Disposition nach der Bezeichnung am Spieltisch bei der Besichtigung 1986

Hauptwerk (I) Positiv (II) Schwellwerk (III) Pedalwerk
Prinzipal 16'

Oktave 8'

Gemshorn 8'

Grobgedeckt 8'

Quintade 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Oktave 2'

Cornett 8'

Mixtur 1 1/3'

Tuba 8'

Trompete 4'


3 vacante Register

Quintade 16'

Holzflöte 8'

Metallgedeckt 8'

Viol 8'

Geigend Prinzipal 4'

Pommer 4'

Nachthorn 2'

Gemshörnlein 2'

Spitzquinte 1 1/3'

Sifflöte 1'

Scharff 1'

Terzcymbel 1/4'

Krummhorn 8'


Tremulant


2 vacante Register

Gedeckt 16'

Prinzipal 8'

Nachthorn 8'

Lieblich Gedeckt 8'

Salicional 8'

Schwebung 8'

Weitprinzipal 4'

Traversflöte 4'

Quintade 4'

Nazard 2 2/3'

Flachflöte 2'

Terzflöte 1 3/5'

Plein jeu 2'

Oktavcymbel 1'

Bombarde 16'

Feldtrompete 8'

Oboe 8'

Rohrschalmei 4'


Tremulant

Prinzipalbaß 16'

Subbaß 16'

Violon 16'

Zartbaß 16'

Großquinte 10 2/3'

Oktavbaß 8'

Nachthorn 8'

Streichbaß 8'

Choralbaß 4'

Flöte 4'

Rohrpfeife 2'

Hintersatz 2 2/3'

Kontraposaune 32'

Posaune 16'

Baßtrompete 8'

Klarine 4'



Bibliographie

Weblinks: Homepage der Kirchengemeinde

Die Kirche auf Wikipedia.de