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|ERBAUER = Johannes Klais Orgelbau; Opus: 1553
|BAUJAHR = 1978
|UMBAU = Im Jahr 2020 erfolgte eine grundsätzliche Revision des Instruments durch die Orgelmanufactur Vleugels. Hierbei wurden die teilweise eingesackten Prospektpfeifen mit neuen verstärkten Füßen versehen und zusätzlich aufgehängt. Um ein erneutes Absacken zu verhindern schloss man in diesem Kontext auch die Doppellabien (optisch erhalten), welche bei eingen der größeren Pfeifen aus gestalterischen Gründen angebracht sind. Des Weiteren wurde eine neue Setzeranlage eingebaut, die den aktuellen technischen Stand repräsentiert. Verschleißteile wurden erneuert, ein neues Gebläse eingebaut und das gesamte Orgelwerk ausgereinigt sowie die Technik überholt. Klanglich erfuhr das Pfeifenwerk eine gründliche Nachintonation und Homogenisierung durch Intonateur C. Heiden.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Klais-Orgel ersetzt ein Vorgängerinstrument derselben Firma aus dem Jahr 1912, welche 1975 nach an die [[Oberhausen/Osterfeld, St. Pankratius|Pfarrkirche St. Pankratius in Oberhausen-Osterfeld]] und mit der dortigen Breil-Orgel von 1913 zusammengeführt wurde.
|MANUALE = 4 Manuale, C-a<sup>3</sup>
|PEDAL = 1 C-g<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = Koppeln (elektrisch, als Registerzüge, Pistons und Druckknöpfe): III-I, IV-I, I-II, III-II, IV-II, IV-III, I-P, II-P, III/P, IV/P. 8 Setzerkombinationen (A-H, zusätzlich als Teilwerkskombinationen e, f, g, h für jedes der vier Manuale und das Pedal verfügbar). Crescendowalze. Zwei Schwelltritte für III. und IV. Manual.
}}
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