Hamburg/Eppendorf, Gymnasium

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hamburg Eppendorf, Gymnasium.2.jpg
fahrbarer Spieltisch von 1967
Hamburg Eppendorf, Gymnasium.4.jpg
Orgelbauer: Ernst Röver, Hausneindorf
Baujahr: 1911
Geschichte der Orgel: Beim Umbau der Aula 1967 wurde auch die Orgel durch Franz Grollmann im neobarocken Sinne umgebaut, wobei der Orgelprospekt hinter einem Holzgitter verschwand. Der Originalspieltisch wurde entfernt und durch einen elektrischen und fahrbaren Spieltisch ersetzt (Umbau der Traktur).

1994 erfolgte eine Instandsetzung durch Rudolf von Beckarath.

Spieltraktur: elektrisch (urspr. pneumatisch)
Registertraktur: elektrisch (urspr. pneumatisch)
Registeranzahl: 11
Manuale: 2 C–f³
Pedal: C–d¹
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/P, I/P, Super-Koppel II,

2 Freie Kombinationen, Handregister an, Tutti, Auslöser



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Gamba 8'

Oktave 4'

Schwiegel 2'

Mixtur 2f.

Gedackt 8'

Salicional 8'

Quintatön 4'

Subass 16'

Oktavbass 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung und Angaben Lukas B. Februar 2024
Quellen/Sichtungen: Die Orgel auf orgbase.nl
Literatur: (vgl. orgbase.nl): Günter Seggermann: Die Orgeln in Hamburg. München: Christian Verlag (1997).

Martin Blindow: Die Orgelbauwerkstatt Ernst Röver. (Forschung und Wissenschaft - Band 7). Berlin: Lit Verlag Dr. W. Hopf (2020)

Weblinks: Homepage des Gymnasiums

Wikipedia