Hürtgenwald/Vossenack, St. Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Mai 2022, 08:27 Uhr


Kirche St. Josef, Vossenack
Orgelbauer: Ernst Seifert, Bergisch-Gladbach
Baujahr: 1958
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde bereits 1952 nach der weitgehenden Zerstörung der Kirche geplant, aber erst 1958 eingebaut. 1941 war eine Orgel aus der Werkstatt Weimbs in Hellenthal dort noch neu gebaut worden (sh. Opusliste Weimbs). Nach der letzten Kirchenrenovierung im Frühjahr 2022 wurde die Orgel durch OBM Werner Gibisch überholt und die Elektronik erneuert.
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektro-pneumatisch
Registertraktur: elektro-pneumatisch
Registeranzahl: 18
Manuale: 2, C-g³
Pedal: 1, C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I-P, II-P, II-I, II-I Sub. Handregister, 1 Fr. Kombination, Tutti, Registercrescendo



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Flöte 4'

Schwegel 2'

Mixtur IV

Trompete 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Praestant 4'

Quintatön 4'

Oktave 2'

Larigot 1 1/3'

Tremolo

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Mildposaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung Mai 2022
Weblinks: https://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/aussergewoehnliche-toene-an-der-einst-verstummten-orgel_aid-26409253