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|WEITERE ORGELN = [[Föhren, St. Bartholomäus (Kryptaorgel)|Kryptaorgel]]
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Hugo Mayer Orgelbau (Heusweiler/Saar)
|BAUJAHR = 1996
|UMBAU =
|GEHÄUSE = EichengehäuseGehäuse aus massiver französischer Eiche, HW und SW hintereinanderVordergehäuse mit Prinzipal 8’ im Prospekt, drei Spitztürme (mittlerer erhöht) mit dazwischenliegenden Flachfelder; dahinter , durch Stimmgang getrennt, ein geschlossenes Gehäuse für SW (Schwelljalousien vorne und seitlich) und Pedal . Die Orgel ist an der Stelle des Erweiterungsbaus von 1955-56 (Architekt: Hans Geimer, Bitburg) positioniert, wo sich bis zur Umgestaltung 1980/81 der Volksaltar befand. Seitdem befindet sich die Altarinsel im geschlossenen Gehäusebarocken Langhaus von 1782-84; die Kirche wurde „gedreht“. Der Orgel kommt die Positionierung zugute, sie strahlt frei ab. Guter Zustand des gelungenen Orgelwerks, hallige Akustik.
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
|MANUALE = 2 C-g<sup>3</sup>
|PEDAL = 1 C-f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = II/I, I/P, II/P, 64 2x64 Setzerkombinationen}}(eine Ebene mit Schlüsselschalter geschützt); Pedalpistons für Sequenzer vorwärts / rückwärts sowie für die Koppeln (diese auch als Manubrien).
{{Disposition2
Voix céleste 8' <ref>ab c<sup>0</sup></ref>
Italienisch Ital. Principal 4'
Querflöte 4'
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel wurde nach der Umgestaltung der Kirche 1980/81 nicht wieder aufgestellt und 1981 durch eine Leihorgel des Bistums Trier von [https://www.trierer-orgelpunkt.de/fileadmin/document/Sebald-WerkverzTab.pdf Sebald-Oehms] ersetzt, die bis zum Bau der heutigen Mayer-Orgel in Föhren verblieb und heute in [[Heckenmünster, Zum Heiligen Kreuz|Heckenmünster]] steht. Der Verbleib der Link-Orgel ist unbekannt.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
2.205

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