Bexbach/Oberbexbach, Christuskirche

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Oberlinger-Orgel in Oberbexbach
Spieltisch
Registerwippen
Orgelbauer: Gebr. Oberlinger Orgelbau
Baujahr: 1965
Umbauten: 1989 Ersetzung des Nachthorns 2' im Pedal durch einen Gedacktbass 8' durch Gerhard Kuhn (Esthal); 2005 Einbau eines neuen Salicional ins Schwellpositiv durch Kuhn (Esthal)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 4096 Setzerkombinationen, Tutti, 4 Einzelabsteller



Disposition seit 2005

I Hauptwerk II Schwellpositiv Pedal
Pommer 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Kleingedackt 4'

Quinte 22/3'

Superoktav 2'

Terz 13/5'

Mixtur 5f

Klingend Cymbel 3f

Trompete 8'

Tremulant

Gedackt 8'

Salicional 8'

Schwebung 8' [1]

Principal 4'

Koppelflöte 4'

Principal 2'

Quinte 11/3'

Sifflöte 1'

Scharff 5f

Krummhorn 8'

Tremulant

Cymbelstern

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Hintersatz 6f

Posaune 16'


Anmerkung:

  1. Windabschwächung aus dem Salicional: Beim Betätigen der Registerwippe „Schwebung“ wird die Schleife des Salicionals nur teilweise gezogen und somit eine geringe Verstimmung und dementsprechend Schwebung gegenüber dem Gedackt 8' erzeugt.




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - November 2022