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|ERBAUER = Reiser Orgelbau, op. 279
|BAUJAHR = 1956
|UMBAU = 2023/24 Umsetzung nach [[Memmingen, St. Josef|St. Josef Memmingen]]
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
Salizet 8′
Italienisch <br>Principal 4′
Quinte 2<sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>′
Choralbass 4′
Lieblich <br>Posaune 16′
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Die Orgel wurde im sollte ursrpünglich nach Belarus abgegeben werden, was jedoch aufgrund des Kostenaufwands nicht realisiert werden konnte. Im Herbst 2020 wurde sie auf Initiative von Max Pöllner abgebaut und an die [[Memmingen, St. Josef (Chororgel)|Pfarrei St. Josef in Memmingen]] verkauft. Dort wird sie momentan bis 2024 als Chororgel hinter dem Hochaltar eingebaut.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS = [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Maria_(Buxheim) Wikipedia-Eintrag]
[https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/memmingen/von-buxheim-nach-memmingen-happy-end-fuer-eine-einsame-orgel_arid-662798 Bericht über Orgelumsetzung]
}}
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