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|UMBAU = 1987, 2002, 2014
|GEHÄUSE = neu erbaut 1987
|GESCHICHTE = Die Orgel wurde ursprünglich 1956 durch die Firma Klais im Stephanuschor des Doms aufgebaut. Im Zuge einer Innenrenovierung wurde sie 1987 mit nur geringfügig veränderter Disposition in das südliche Querhaus und in ein neues Gehäuse aufgestellt. Die Spieltraktur wurde dabei mechanisisert mechanisiert und die Orgel bekam Schleifladen. 2002 fand eine weitere Umdisponierung statt, bei der auch ein Auxiliarwerk (Turmwerk) im Westen des Doms neu errichtet wurde um unter anderem auch den Gemeindegesang in diesem Teil des Domes besser führen zu können. 2014 wurde das Turmwerk um ein weiteres Schwellwerk erweitert in dem auch ein drittes Teilwerk, die englische Tuba episcopalis aufgestellt worden ist. Alle drei Manualwerke des Turmwerkes lassen sich unabhängig voneinander auf die Manuale I, II und III sowie natürlich das Pedal koppeln. Während bei dem Umbau 2002 die Registerschilder für das Turmwerk auf einem eigenen Tableau neben den Zügen am Hauptspieltisch angefügt wurden, fand 2014 nun auch ein Umbau des Spieltisches statt, bei dem die ursprünglichen Registerzüge gegen Wippen, im Stile der Klais-Orgeln der 1930er bis 1960er Jahre, getauscht und die Wippen für das Turmwerk in den Spieltisch integriert wurden.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WEBLINKS =
}}
 
[[Kategorie:Orgel einer röm.-kath. Bischofskirche]]
[[Kategorie:1940-1959]]
[[Kategorie:Kreisfreie Stadt Münster (Westfalen)]]
[[Kategorie:Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Orgel einer röm.-kath. Bischofskirche]]

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