|ERBAUER = Vleugels Orgelbau
|BAUJAHR = 1970
|UMBAU = 2023 geplante ErweiterungJuni - November 2024 Ausreinigung, Instandsetzung (v.a. der Elektrik), Reorganisation teilweise Umstrukturierung der Werke und Umdisponierung Erweiterung (Tuba 8' + 4' in Abkehr von neobarocken Klangbilderneigenem Schwellkasten, neuer Spieltisch und SetzeranlageUntersatz 32'). Neubau des Spieltisches. |GEHÄUSE = Werkprospekt mit teilweise asymmetrischen Kastenformen, Spieltisch mit Seitenwangen aus Plexiglas ursprünglich fahrbar mit freistehendem RegisterpultBemalung der seitlichen Blenden und des Schwellwerks durch Jacques Gassmann|GESCHICHTE = 1970 erbaut als Opus 106 der Orgelmanufactur Vleugels mit 35 36 Registern auf 3 Manualen. 1982 Ausreinigung durch Fa. Weigle. 1999 Generalüberholung durch Fa. Vleugels. 2018 Erste Planungen zu einer umfassenden Generalüberholung, Instandsetzung und Erweiterung. 2024 Große angelegte Renovierung, Instandsetzung und Erweiterung.|STIMMTONHÖHE = 440 Hz
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = elektrisch
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
|REGISTER = 3650
|MANUALE = 3 C-g<sup>3</sup>
|PEDAL = C-f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = Normalkoppeln, ZungenabstelleSub- und Superkoppeln SW, 4 freie Kombinationen, 3 feste Setzeranlage mit 33 Benutzern á 9999 Kombinationen, Tremulanten HW/SW/Pos/Kleinpedal
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Angaben zur aktuellen Disposition: Kirchenmusiker David KellerFlorian Padler, 1027.0911.222024
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