Cottbus, Propsteikirche St. Maria Friedenskönigin: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2021, 18:41 Uhr


Cottbus, Propsteikirche St.Maria Friedenskönigin
Außenansicht der Propsteikirche
Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Opus 905
Baujahr: 1970
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde erbaut 1969/1970 für den Kulturpalast Dresden nach den Vorschlägen von Frank-Harald Greß (Musikwissenschaftler und Hochschullehrer). 2012 Abbau in Dresden und Umsetzung nach Cottbus durch Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH (Weihe 2015).
Umbauten: 2015
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 24 (2010 Pfeifen)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 4 freie Kombinationen, Tutti [1]



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
1. Pommer 16'

2. Prinzipal 8'

3. Rohrflöte 8'

4. Oktave 4'

5. Rauschquinte 2f

6. Flachflöte 2'

7. Mixtur 6f

8. Solozimbel 2f

9. Trompete 8'

10. Spitzgambe 8'

11. Gedackt 8'

12. Prinzipal 4'

13. Koppelflöte 4'

14. Oktave 2'

15.Sifflöte 1'

16. Sesquialtera 2 fach

17. Scharf 5 fach

18. Rohrschalmei 16'

Tremulant

19. Subbaß 16'

20. Prinzipalbaß 8'

21. Gemshorn 4'

22. Hintersatz 6f

23. Posaune 16'

24. Klarine 4'


Anmerkung:

  1. Schaltknöpfe für freie Kombinationen und Tutti arbeiten mit Fußtritten wechselseitig




Bibliographie

Anmerkungen: Die Propsteikirche "St. Maria Friedenskönigin" zu Cottbus wurde in den Jahren 1932 bis 1934 erbaut und von 1976 bis 1982 nach Entwürfen des Bildhauers Friedrich Press und des Architekten Wolfram Starke umgestaltet. Abstrakt umrankt ein Dornenkranz den Kirchenraum, der gegenüber dem Altar von einem weißen Holzkreuz durchbrochen wird. Durch die Abtrennung der Apsis entstand ein quergerichteter Raum für Gottesdienste.
Weblinks: Homepage der Kirchgemeinde

Kirchbeschreibung

Neue Orgel für die Cottbusser Kirche

Ein neues Zuhause für die Kulturpalast Orgel

Kirchenbeschreibung auf Straße der Moderne