Wernigerode, Schlosskirche St. Pantaleon und Anna

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Wernigerode Schlosskirche 03.jpg
Blick zur Orgel, man beachte die bemalten Prospektpfeifen
Wernigerode, Schlosskirche, Seitenansicht.JPG
Wernigerode Schlosskirche 04.jpg
Orgelbauer: E. F. Walcker & Cie. (Ludwigsburg)
Baujahr: 1877 • op.333
Geschichte der Orgel: 1877 nach Umbau des Schlosses und Neubau der Schlosskirche Neubau durch E.F.Walcker & Cie. "gemäß Vertrag vom 15. Mai 1877", nachträglich Einbau einer Windmaschine

2024/25 Restaurierung durch Johannes Hüfken (Halberstadt)

Stimmtonhöhe: a'= 440 Hz
Temperatur (Stimmung): Gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: Mechanisch
Registertraktur: Mechanisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 2 C-f3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Coppel II.M. z. I.M., Coppel I. M. z. Ped.; Collectivpedale Forte Manual I, Tutti; Geblaese (enthaelt Decompensationsteile).



Disposition[1]

I. Man-ual II. Manual Pedal
Principal 8'[2]

Bourdon 8'[3]

Salicional 8'[4]

Octav 4'[5]

Spitzfloete 8'[6]

Voix celeste 8'[6]

Flauto dolce 4'[7]

Subbass 16'[8]
Anmerkungen
  1. Die Anmerkungen sind nach dem Opusbuch wiedergegeben
  2. C-fs° in fronte von engl. Zinn, Rest Probzinn
  3. von Holz & Metall
  4. Holz u. Probzinn, mit Expression, recht kräftig intoniert, an Stelle der Gamba 8'
  5. von Probzinn mit Expression
  6. 6,0 6,1 untere Octav Holz, Forts. Probzinn, mit Expression
  7. von Holz offen
  8. Holz, gedeckt


Bibliographie

Literatur: Walcker-Opusbuch Nr. 08, S.189-190 (via WA-BW)
Weblinks: Meldung über Restaurierung auf den Seiten der Stadt

Webseite vom Schloss Wernigerode

Beschreibung auf kirchenmusik-wernigerode.de

Beschreibung auf orgbase.nl