Wien, Votivkirche (Orgel im Chorumgang)

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Votivkirche Orgel2.jpg
Orgelbauer: Franz Capek, Krems
Baujahr: 1904
Geschichte der Orgel: 1904 - Errichtung der Orgel ursprünglich mit 2 Manualen, Pedal und 12 Registern mit pneumatischer Spiel- und Registertraktur

1910 - Erster Umbau, ausgeführt durch die Werkstatt Gebrüder Rieger, Jägerndorf

1947 - Zweiter Umbau, ausgeführt durch die Werkstatt Gebrüder Rieger, Schwarzach, dabei Ausbau der pneumatischen Trakturen und Einrichtung einer mechanischen Seilzugtraktur, außerdem Reduzierung auf ein Manual und 10 Register.

Umbauten: 1947 - Umbau
Gehäuse: 1904
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 10 Register
Manuale: 1 Manual, C-f3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppel





Disposition

Manualwerk Pedalwerk
Gedackt 8'

Gemshorn 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Oktave 2'

Quinte 11/3'

Mixtur II-IV


Tremulant

Subbaß 16'

Choralbass 4'



Bibliographie

Literatur: Lade, Günter, Orgeln in Wien, Eigenverlag, 1990, S. 192
Weblinks: - Homepage der Votivkirche Wien

- Wikipedia-Artikel zur Votivkirche in Wien