Tübingen, Stephanuskirche

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Eule-Orgel der Stephanuskirche Tübingen
Tübingen, Stephanuskirche (1).jpg
Spieltisch
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Orgelbauer: Hermann Eule Orgelbau
Baujahr: 1982/83 (Einweihung am 12. Juni 1983)
Gehäuse: asymmetrischer Werkprospekt
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 24 (27)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppelmanual (I), Koppeln[1] II/P, III/P, Handschweller (II)



Disposition

II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Pommer 16'

Prinzipal 8'

Koppelflöte 8'

Oktave 4'

Rohrgedackt 4'

Quinte 22/3'

Waldflöte 2'

Oktave 2' [2]

Mixtur 5f 2'

Trompete 8'

Tremulant

Gedackt 8'

Viola da Gamba 8'

Spitzflöte 4'

Nasat 22/3'

Prinzipal 2'

Terz 13/5'

Sifflöte 11/3'

Octävlein 1' [3]

Scharff 4f 1'

Rohrschalmei 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Prinzipal 8'

Gedacktbaß 8'

Choralbaß 4' [4]

Hintersatz 4f 4'

Posaune 16'

Fagott 8'


Anmerkungen:

  1. als Zug und Tritt mit wechselseitiger Auslösung
  2. Vorabzug aus Mixtur 5f 2'
  3. Vorabzug aus Scharff 4f 1'
  4. Vorabzug aus Hintersatz 4f 4'

Bildergalerie


Verweise

Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel war das erste Werk einer ostdeutschen Werkstätte in Württemberg. Die Disposition entwarf KMD Gerhard Rehm (Balingen)

Angaben: Sichtung Oktober 2017

Weblinks: Beschreibung auf den Seiten der Kirchenmusik

Webseite der Kirchengemeinde