Ingolstadt/Ringsee, St. Canisius

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Ingolstadt St. Canisius 1.jpg
Orgelbauer: J. G. Schreibmayr
Baujahr: 1969
Umbauten: 1984
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2, C-a3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P, II/P, Schweller, freie Kombination 1, freie Kombination 2, Auslöser, Zungen ab, Tutti, Balancier für Jalousieschweller



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedalwerk
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Blockflöte 2'

Sesquialter 2f. 2 2/3'/1 3/5'

Mixtur 4-6f. 1 1/3'

Trompete 8'

Holzgedeckt 8'

Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Oktave 2'

Nasat 1 1/3'

Zimbel 3f. 1/2'

Rohrschalmey 8'

Tremulant (regulierbar)

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedeckt 8'

Rohrpfeife 4'

Rauschpfeife 4f. 2 2/3'

Stillposaune 16'



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: 50 Jahre St. Canisius Ingolstadt Ringsee-Kothau

Am 16. September 1968 wurde der Plan für eine neue Orgel für St. Canisius festgelegt. Nach mehreren Beratungen wurde schließlich eine Schleifladenorgel mit mechanischer Spieltraktur, elektrischer Registertraktur, 1466 Pfeifen, 20 Registern, 2 Manualen und Pedalwerk, entsprechend der Disposition von Hans Steimer, zum Preist von 60.305,00 DM bestellt und gebaut. Am 15. Juni 1969 übergab Stadtpfarrer Joseph Regnet (St. Moritz) die Orgel durch die Weihe ihrer Bestimmung. Im Juni 1984 wurde das Werk gründlich überholt und in einzelnen Teilen verbessert. Neben der Orgel in St. Canisius gibt es nach aktuellem Stand noch zwei weitere Orgeln der Firma J. G. Schreibmayr, nämlich in St. Ulrich München-Laim, und in St. Nikolaus Reichertshofen i.d. Oberpfalz.

Weblinks: Website der Kirchengemeinde