München/Laim, St. Ulrich

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Schreibmayr-Orgel in St. Ulrich München-Laim
München-Laim, St. Ulrich (2).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: J. G. Schreibmayr [1]
Baujahr: 1969
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P, II/P. Schwelltritt für II. Manual.



Disposition

I. Hauptwerk II Schwellpositiv Pedal
Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Flöte 2'

Sesquialter 2f 2 2/3'

Mixtur 3-5f

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Oktave 2'

Sifflöte 1 1/3'

Zimbel 3f

Krummhorn 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Flötbaß 8'

Choralbaß 4'

Trompete 8'

Schalmei 4'


Bemerkung:

  1. Die Firma J.G. Schreibmayr ist eigentlich eine Firma für allerlei Kirchenbedarf in München und keine Orgelbaufirma. Neben der Orgel von St. Ulrich München-Laim gibt es nach aktuellem Stand noch zwei weitere Orgeln der Firma J. G. Schreibmayr, nämlich in St. Canisius Ingolstadt-Ringsee, und in St. Nikolaus in Sengenthal-Reichertshofen (Lkr. Neumarkt i.d. OPf.).



Behler & Waldenmaier-Orgel 1914

Orgelbeschreibung

Kirchenraum mit Orgel um 1914
Orgelbauer: Behler & Waldenmaier (München)
Baujahr: 1914
Geschichte der Orgel: Genauere Angaben zu dieser Orgel sind nicht überliefert.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 19




Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Kath. Kirchengemeinde St. Ulrich München-Laim - Februar 2018
Literatur: Orgeldatenbank Bayern
Weblinks: Website der Kirchengemeinde