Nürnberg/Lichtenhof, Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

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Altarraum mit Orgel
Nürnberg Gustav-Adolf-Kirche Prospekt1.jpeg
Orgelbauer: Karl Schuke/ Georg Holländer / Steinmeyer Orgelbau
Baujahr: 1957-1961
Geschichte der Orgel: 1930 Neubau durch E.F.Walcker & Cle.

1944 Kirche und Orgel werden bis Kriegsende fast vollständig zerstört

1959 Orgelneubau in der wiederaufgebauten Kirche

Gehäuse: Werkprospekt
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 53
Manuale: 4 C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: IV-I, IV-II, III-II, I-II, III-P, II-P, I-P, 4 freie Kombinationen, Zungenabsteller, Pleno.



Disposition

I Positiv II Hauptwerk III Schwellwerk IV Brustwerk Pedal
Kupfergedackt 8'

Prästant 4'

Blockflöte 4'

Waldflöte 2'

Sesquialtera 2f.

Scharff 4-6f

Bärpfeife 16'

Schalmei 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Oktave 8'

Rohrflöte 8'

Gemshorn 8

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Hohlflöte 2'

Rauschpfeife 3f

Mixtur 6-8f

Trompete 16'

Trompete 8'

Klairon 4'

Gedeckt 16'

Holzprinzipal 8'

Weidenpfeife 8'

Singend Gedackt 8'

Ital. Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Nasat 22/3

Flachflöte 2'

Nachthorn 1'

Kornett 3-5f

Fourniture 5-7f

Fagott 16'

Oboe 8'

Tremulant

Holzgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Sifflöte 1'

Nonenkornett 2-4f

Cymbel 3-5f

Vox humana 8'

Tremulant

Schweller

Prinzipal 16'

Untersatz 16'

Großnasat 102/3

Oktave 8'

Gedeckt 8'

Hohlflöte 4'

Rohrpfeife 2'

Choralbaß 4'+ 2'

Mixtur 6f

Posaune 32'

Posaune 16'

Trompete 8'

Trompete 4'

Anmerkungen

Walcker-Orgel 1930-1944

Orgelbeschreibung

Prospekt 1929
Orgelbauer: E.F. Walcker&Cie. - op.2283
Baujahr: 1929/30
Geschichte der Orgel: 1944 Kirche und Orgel werden bis Kriegsende fast vollständig zerstört
Gehäuse: Freipfeifenprospekt nach dem Entwurf des Kirchenarchitekten German Bestelmeyer
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 68 (66)
Manuale: 3 C-c4[1]
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, Unteroktav III/I, Unteroktav III, Oberoktav II/I, Oberoktav III/I, Oberoktav III, Oberoktav III/P, Crescendo-Walze, freie Kombination 1 und 2, Tutti, Generalkoppel, Freie aut. Pedalumschaltung zum II. und III. Manual, Zungen ab, 32'+16'+Unterkoppeln ab.



Disposition

I. Manual II. Manual[2] III. Manual [2] Pedal
Prinzipal 16'

Weitprinzipal 8'

Doppelflöte 8'

Bourdon 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 3-5f

Zimbel 4f

Kornett 3-7f 8'

Tuba 8'

Nachthorn 16'

Prinzipal 8'

Konzertflöte 8'

Salicional 8'

Quintatön 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Quintflöte 22/3'

Bachflöte 2'

Terz 13/5'

Quinte 11/3'

Septime 11/7'

Sifflöte 1'

Progr. harm. 4-5f

Alphorn 8'

Clarinette 8'

Celesta

Schwebung II

Gedackt 16'

Geigenprinzipal 8'

Hornflöte 8'

Rohrgedeckt 8'

Viola 8'

Voix céleste 8'

Praestant 4'

Nachthorn 4'

Quintatön 4'

Nasat 22/3'

Schwiegel 2'

Flageolett 1'

Mixtur 5f

Dulcian 16'

Trompete 8'

Oboe 8'

Schalmei 4'

Schwebung III

Untersatz 32'

Prinzipalbaß 16'

Flötenbaß 16'

Kontrabaß 16'

Subbaß 16'

Sanftbaß 16'[3]

Quintbaß 102/3'

Oktavbaß 8'

Baßflöte 8'

Violoncello 8'

Choralbaß 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 5f

Kontratuba 32'

Posaune 16'

Dulcianbaß 16' [3]

Baßtrompete 8'

Engl. Horn 4'

Sgd. Cornett 2'


Anmerkungen

  1. II. und III. Man. bis c5ausgebaut.
  2. 2,0 2,1 im Schwellkasten
  3. 3,0 3,1 Transmission aus dem III. Manual



Bibliographie

Anmerkungen: Die ursprüngliche Kirche und der Orgel-Prospekt der Walckerorgel wurden wurden vom Münchner Architekten German Bestelmeyer entworfen. Eine ähnliche Prospektgestaltung von Bestelmeyer findet sich zB. in St. Lukas, München. 1944 wurde die Kirche bei einem Bombenangriff und darauf folgende Brände fast komplett zerstört. 1947 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, der mit der erneuten Einweihung 1949 abgeschlossen wurde. Dabei wurde fast die gesamte Inneneinrichtung außer der steinernen Kanzel und Teilen des Altarraums entfernt.

Da die Kirche in den 1980er Jahren mit 2500 Sitzplätzen zu groß für die Gemeinde war, beschloß man, ein Gemeindehaus bzw. weitere Räume einzubauen. Danach bietet der Kirchenraum Platz für noch etwa 1000 Besucher.

Literatur: Orgeldatenbank Bayern (v3) 2009

Zeitchrift für Instrumentenbau (1930/31), 449

Weblinks: Internetauftritt der Gemeinde

Wikipedia-Eintrag


Altarraum mit Orgel
Nürnberg Gustav-Adolf-Kirche Prospekt1.jpeg
Orgelbauer: Karl Schuke/ Georg Hollaender / G.F. Steinmeyer
Baujahr: 1957-1961
Geschichte der Orgel: 1930 Neubau durch E.F.Walcker & Cle.

1944 Kirche und Orgel werden bis Kriegsende fast vollständig zerstört

1959 Orgelneubau in der wiederaufgebauten Kirche

Gehäuse: Werkprospekt
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 53
Manuale: 4 C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: IV-I, IV-II, III-II, I-II, III-P, II-P, I-P, 4 freie Kombinationen, Zungenabsteller, Pleno.



Disposition

I Positiv II Hauptwerk III Schwellwerk IV Brustwerk [1] Pedal
Kupfergedackt 8'

Prästant 4'

Blockflöte 4'

Waldflöte 2'

Sesquialtera 2f.

Scharff 4-6f

Bärpfeife 16'

Schalmei 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Oktave 8'

Rohrflöte 8'

Gemshorn 8

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Hohlflöte 2'

Rauschpfeife 3f

Mixtur 6-8f

Trompete 16'

Trompete 8'

Klairon 4'

Gedeckt 16'

Holzprinzipal 8'

Weidenpfeife 8'

Singend Gedackt 8'

Ital. Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Nasat 22/3

Flachflöte 2'

Nachthorn 1'

Kornett 3-5f

Fourniture 5-7f

Fagott 16'

Oboe 8'

Tremulant

Holzgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Sifflöte 1'

Nonenkornett 2-4f

Cymbel 3-5f

Vox humana 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Untersatz 16'

Großnasat 102/3

Oktave 8'

Gedeckt 8'

Hohlflöte 4'

Rohrpfeife 2'

Choralbaß 4'+ 2'

Mixtur 6f

Posaune 32'

Posaune 16'

Trompete 8'

Trompete 4'

Anmerkungen

  1. schwellbar

Walcker-Orgel 1930-1944

Orgelbeschreibung

Prospekt 1929
Orgelbauer: E.F. Walcker&Cie. - op.2283
Baujahr: 1929/30
Geschichte der Orgel: 1944 Kirche und Orgel werden bis Kriegsende fast vollständig zerstört
Gehäuse: Freipfeifenprospekt nach dem Entwurf des Kirchenarchitekten German Bestelmeyer
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 68 (66)
Manuale: 3 C-c4[1]
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, Unteroktav III/I, Unteroktav III, Oberoktav II/I, Oberoktav III/I, Oberoktav III, Oberoktav III/P, Crescendo-Walze, freie Kombination 1 und 2, Tutti, Generalkoppel, Freie aut. Pedalumschaltung zum II. und III. Manual, Zungen ab, 32'+16'+Unterkoppeln ab.



Disposition

I. Manual II. Manual[2] III. Manual [2] Pedal
Prinzipal 16'

Weitprinzipal 8'

Doppelflöte 8'

Bourdon 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 3-5f

Zimbel 4f

Kornett 3-7f 8'

Tuba 8'

Nachthorn 16'

Prinzipal 8'

Konzertflöte 8'

Salicional 8'

Quintatön 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Quintflöte 22/3'

Bachflöte 2'

Terz 13/5'

Quinte 11/3'

Septime 11/7'

Sifflöte 1'

Progr. harm. 4-5f

Alphorn 8'

Clarinette 8'

Celesta

Schwebung II

Gedackt 16'

Geigenprinzipal 8'

Hornflöte 8'

Rohrgedeckt 8'

Viola 8'

Voix céleste 8'

Praestant 4'

Nachthorn 4'

Quintatön 4'

Nasat 22/3'

Schwiegel 2'

Flageolett 1'

Mixtur 5f

Dulcian 16'

Trompete 8'

Oboe 8'

Schalmei 4'

Schwebung III

Untersatz 32'

Prinzipalbaß 16'

Flötenbaß 16'

Kontrabaß 16'

Subbaß 16'

Sanftbaß 16'[3]

Quintbaß 102/3'

Oktavbaß 8'

Baßflöte 8'

Violoncello 8'

Choralbaß 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 5f

Kontratuba 32'

Posaune 16'

Dulcianbaß 16' [3]

Baßtrompete 8'

Engl. Horn 4'

Sgd. Cornett 2'


Anmerkungen

  1. II. und III. Man. bis c5ausgebaut.
  2. 2,0 2,1 im Schwellkasten
  3. 3,0 3,1 Transmission aus dem III. Manual



Bibliographie

Anmerkungen: [Die ursprüngliche Kirche und der Orgel-Prospekt der Walckerorgel wurden wurden vom Münchner Architekten German Bestelmeyer entworfen. Eine ähnliche Prospektgestaltung von Bestelmeyer findet sich zB. in St. Lukas, München. 1944 wurde die Kirche bei einem Bombenangriff und darauf folgende Brände fast komplett zerstört. 1947 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, der mit der erneuten Einweihung 1949 abgeschlossen wurde. Dabei wurde fast die gesamte Inneneinrichtung außer der steinernen Kanzel und Teilen des Altarraums entfernt.

Da die Kirche in den 1980er Jahren zu groß für die Gemeinde war, beschloß man, in die Kirche mit 2500 Sitzplätzen ein Gemeindehaus bzw. weitere Räume einzubauen. Heute bietet der Kirchenraum etwa 1000 Sitzplätze.

Literatur: Orgeldatenbank Bayern (v3) 2009

Zeitchrift für Instrumentenbau (1939), 449

Weblinks: Die Orgel auf der Seite der Kirchengemeinde

Internetauftritt der Gemeinde

Wikipedia-Eintrag


Altarraum mit Orgel
Nürnberg Gustav-Adolf-Kirche Prospekt1.jpeg
Orgelbauer: Karl Schuke/ Georg Hollaender / G.F. Steinmeyer
Baujahr: 1957-1961
Geschichte der Orgel: 1930 Neubau durch E.F.Walcker & Cle.

1944 Kirche und Orgel werden bis Kriegsende fast vollständig zerstört

1959 Orgelneubau in der wiederaufgebauten Kirche

Gehäuse: Werkprospekt
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 53
Manuale: 4 C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: IV-I, IV-II, III-II, I-II, III-P, II-P, I-P, 4 freie Kombinationen, Zungenabsteller, Pleno.



Disposition

I Positiv II Hauptwerk III Schwellwerk IV Brustwerk [1] Pedal
Kupfergedackt 8'

Prästant 4'

Blockflöte 4'

Waldflöte 2'

Sesquialtera 2f.

Scharff 4-6f

Bärpfeife 16'

Schalmei 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Oktave 8'

Rohrflöte 8'

Gemshorn 8

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Hohlflöte 2'

Rauschpfeife 3f

Mixtur 6-8f

Trompete 16'

Trompete 8'

Klairon 4'

Gedeckt 16'

Holzprinzipal 8'

Weidenpfeife 8'

Singend Gedackt 8'

Ital. Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Nasat 22/3

Flachflöte 2'

Nachthorn 1'

Kornett 3-5f

Fourniture 5-7f

Fagott 16'

Oboe 8'

Tremulant

Holzgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Sifflöte 1'

Nonenkornett 2-4f

Cymbel 3-5f

Vox humana 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Untersatz 16'

Großnasat 102/3

Oktave 8'

Gedeckt 8'

Hohlflöte 4'

Rohrpfeife 2'

Choralbaß 4'+ 2'

Mixtur 6f

Posaune 32'

Posaune 16'

Trompete 8'

Trompete 4'

Anmerkungen

  1. schwellbar

Walcker-Orgel 1930-1944

Orgelbeschreibung

Prospekt 1929
Orgelbauer: E.F. Walcker&Cie. - op.2283
Baujahr: 1929/30
Geschichte der Orgel: 1944 Kirche und Orgel werden bis Kriegsende fast vollständig zerstört
Gehäuse: Freipfeifenprospekt nach dem Entwurf des Kirchenarchitekten German Bestelmeyer
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 68 (66)
Manuale: 3 C-c4[1]
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, Unteroktav III/I, Unteroktav III, Oberoktav II/I, Oberoktav III/I, Oberoktav III, Oberoktav III/P, Crescendo-Walze, freie Kombination 1 und 2, Tutti, Generalkoppel, Freie aut. Pedalumschaltung zum II. und III. Manual, Zungen ab, 32'+16'+Unterkoppeln ab.



Disposition

I. Manual II. Manual[2] III. Manual [2] Pedal
Prinzipal 16'

Weitprinzipal 8'

Doppelflöte 8'

Bourdon 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 3-5f

Zimbel 4f

Kornett 3-7f 8'

Tuba 8'

Nachthorn 16'

Prinzipal 8'

Konzertflöte 8'

Salicional 8'

Quintatön 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Quintflöte 22/3'

Bachflöte 2'

Terz 13/5'

Quinte 11/3'

Septime 11/7'

Sifflöte 1'

Progr. harm. 4-5f

Alphorn 8'

Clarinette 8'

Celesta

Schwebung II

Gedackt 16'

Geigenprinzipal 8'

Hornflöte 8'

Rohrgedeckt 8'

Viola 8'

Voix céleste 8'

Praestant 4'

Nachthorn 4'

Quintatön 4'

Nasat 22/3'

Schwiegel 2'

Flageolett 1'

Mixtur 5f

Dulcian 16'

Trompete 8'

Oboe 8'

Schalmei 4'

Schwebung III

Untersatz 32'

Prinzipalbaß 16'

Flötenbaß 16'

Kontrabaß 16'

Subbaß 16'

Sanftbaß 16'[3]

Quintbaß 102/3'

Oktavbaß 8'

Baßflöte 8'

Violoncello 8'

Choralbaß 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 5f

Kontratuba 32'

Posaune 16'

Dulcianbaß 16' [3]

Baßtrompete 8'

Engl. Horn 4'

Sgd. Cornett 2'


Anmerkungen

  1. II. und III. Man. bis c5ausgebaut.
  2. 2,0 2,1 im Schwellkasten
  3. 3,0 3,1 Transmission aus dem III. Manual



Bibliographie

Anmerkungen: [Die ursprüngliche Kirche und der Orgel-Prospekt der Walckerorgel wurden wurden vom Münchner Architekten German Bestelmeyer entworfen. Eine ähnliche Prospektgestaltung von Bestelmeyer findet sich zB. in St. Lukas, München. 1944 wurde die Kirche bei einem Bombenangriff und darauf folgende Brände fast komplett zerstört. 1947 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, der mit der erneuten Einweihung 1949 abgeschlossen wurde. Dabei wurde fast die gesamte Inneneinrichtung außer der steinernen Kanzel und Teilen des Altarraums entfernt.

Da die Kirche in den 1980er Jahren zu groß für die Gemeinde war, beschloß man, in die Kirche mit 2500 Sitzplätzen ein Gemeindehaus bzw. weitere Räume einzubauen. Heute bietet der Kirchenraum etwa 1000 Sitzplätze.

Literatur: Orgeldatenbank Bayern (v3) 2009

Zeitchrift für Instrumentenbau (1939), 449

Weblinks: Die Orgel auf der Seite der Kirchengemeinde

Internetauftritt der Gemeinde

Wikipedia-Eintrag