Kassel, St. Martin (Experimentalorgel)

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Bild des Experimentalmoduls
Orgelbauer: Rieger Orgelbau (Schwarzach/Österreich)
Baujahr: 2021
Geschichte der Orgel: Die beiden fahrbaren Module wurden 2021 von Rieger als zweiter Teil der neuen Orgelanlage von St. Martin fertiggestellt. Beide Module können unabhängig voneinander im Kirchenraum aufgestellt werden, sowie vom Spieltisch der Hauptorgel aus gespielt werden.
Gehäuse: Gestaltung von Yngve Holen und Ivar Heggheim
Registeranzahl: 8
Manuale: 2, C-c4
Spielhilfen, Koppeln: Koppel: II/I, Tremulant (für beide Manuale), Drehventile, Mechanische Windverstellung





Disposition des Experimentalmoduls

Manual I Manual II
Gedeckt 8'

Flöte 4'

Quarte 210/11'

Moll Terz 113/19'

Flatterzunge 16'

Akkordeon 8'

Oktave 4'[1]

Windharfe 8'[2]


Anmerkungen
  1. C-h0, Aufgeteilt auf 61 Tasten, also 31 Töne pro Oktave
  2. Der Klang dieses Registers zeichnet sich durch Windgeräusche aus, die Tonhöhe ist (fast) nicht feststellbar.


Bibliographie

Quellen/Sichtungen: organ_ (Ausgabe 2/2021)
Weblinks: Informationen zur Orgel auf der Website von Musik an St. Martin

Beschreibung auf der Website der Firma Rieger