Bernau am Chiemsee, Heilandskirche: Unterschied zwischen den Versionen
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|ANMERKUNGEN =Es handelt sich um ein Serienpositiv, das von Steinmeyer in sieben Grund-Varianten erhältlich war. | |ANMERKUNGEN =Es handelt sich um ein Serienpositiv, das von Steinmeyer in sieben Grund-Varianten erhältlich war. | ||
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Version vom 9. Dezember 2025, 07:11 Uhr
Adresse: 83233 Bernau am Chiemsee, Oberbayern, Bayern, Deutschland
Gebäude: Evangelisch-Lutherische Heilandskirche
| Orgelbauer: | G.F. Steinmeyer & Co. (Oettingen) |
| Baujahr: | 1962 • op.2050 (Serienpositiv Modell A) |
| Geschichte der Orgel: | Als Sachverständiger wirkte Prof. Friedrich Högner, der von 1937-1965 als Landeskirchenmusikdirektor tätig war. |
| Gehäuse: | einfaches Gehäuse mit Schrägdach und Prinzipal 2' im Prospekt; Subbaß 16' freistehend an der linken Seite des Gehäuses angebracht. |
| Windladen: | Schleifladen |
| Spieltraktur: | mechanisch |
| Registertraktur: | mechanisch |
| Registeranzahl: | 5 |
| Manuale: | 1 C-g3 |
| Pedal: | C-f1 |
Disposition
| Manual | Pedal |
| Gedackt 8'
Rohrflöte 4' Prinzipal 2' Scharff 2f 2/3' |
Subbaß 16' |
Bibliographie
| Anmerkungen: | Es handelt sich um ein Serienpositiv, das von Steinmeyer in sieben Grund-Varianten erhältlich war. |
| Quellen/Sichtungen: | Im Archiv des Landeskirchenrats befindet sich ein Aktenvermerk, wonach im März 1962 die Anschaffung eines Serienpositivs, Modell A genehmigt wurde. Dieses Modell A umfasste üblicherweise 4 Register, wobei der Subbass später ergänzt wurde (das Steinmeyer-Werkverzeichnis gibt ebenfalls 4 Register an - das von der Firma ansonsten mit 5 Registern vertriebene Serienmodell mit derselben Disposition entspräche dann eigentlich dem Typ E.) |
| Literatur: | Hermann Fischer: Die Orgelbauerfamilie Steinmeyer (Werkverzeichnis) |
| Weblinks: | Website der Kirchengemeinde |