Würzburg, Dom St. Kilian (Querhausorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|WEITERE ORGELN  = [[Würzburg, Dom St. Kilian (Hauptorgel)|Hauptorgel]]; '''Querhausorgel'''
 
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|ERBAUER        = Johannes Klais Orgelbau;    Opus: 1346
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|ERBAUER        = Johannes Klais Orgelbau (Bonn);    Opus: 1346
 
|BAUJAHR        = 1968
 
|BAUJAHR        = 1968
 
|UMBAU          = 2012 Austausch des zweimanualigen mechanischen Spieltisches der Querhausorgel durch einen neuen elektrischen viermanualigen Spieltisch: Der neue Spieltisch an der Querhausorgel dient als liturgischer Zentralspieltisch für beide Orgeln, um dem Organisten einen direkteren Kontakt zur Gemeinde und zum Geschehen am Altar zu ermöglichen. Darüber hinaus ist die Querhausorgel auch vom fünfmanualigen Spietisch der Hauptorgel aus anspielbar. Aufgrund des neuen Spieltisches wurde die Spieltraktur der Querhausorgel elektrifiziert und die Werke sind nun an alle Klaviaturen frei ankoppelbar.
 
|UMBAU          = 2012 Austausch des zweimanualigen mechanischen Spieltisches der Querhausorgel durch einen neuen elektrischen viermanualigen Spieltisch: Der neue Spieltisch an der Querhausorgel dient als liturgischer Zentralspieltisch für beide Orgeln, um dem Organisten einen direkteren Kontakt zur Gemeinde und zum Geschehen am Altar zu ermöglichen. Darüber hinaus ist die Querhausorgel auch vom fünfmanualigen Spietisch der Hauptorgel aus anspielbar. Aufgrund des neuen Spieltisches wurde die Spieltraktur der Querhausorgel elektrifiziert und die Werke sind nun an alle Klaviaturen frei ankoppelbar.
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|SPIELTRAKTUR    = elektrisch (bis 2012 mechanisch)
 
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|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
 
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
|REGISTER        = 23
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|REGISTER        = 23 (Gesamtanlage: 109)
|MANUALE        = 4 C-a<sup>3</sup> (Zwei Manualwerke)
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|MANUALE        = 4 C-a<sup>3</sup> (zwei Manualwerke)
 
|PEDAL          = 1 C-g<sup>1</sup>
 
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|SPIELHILFEN    =
 
|SPIELHILFEN    =
'''Koppeln:'''  
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'''Koppeln:'''<br>freie Zuordnung: HW/I, HW/II, HW/III, HW/IV, HW/P, SW/I, SW/II, SW/III, SW/IV, SW/P
  
Koppeln der Querhausorgel: HW/I, HW/II, HW/III, HW/IV, HW/P, SW/I, SW/II, SW/III, SW/IV, SW/P
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(''für die Hauptorgel:''<br>
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II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, II/IV, III/IV, I/P, II/P, III/P, IV/P<br>
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[Manualzuweisung hier: I Hauptwerk, II Positiv, III Schwellwerk, IV Rückpositiv]<br>
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III sub, III super, III/II sub, III/II super, III/I sub, III/I super, Trompeteria sub, Trompeteria super<br>
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freie Zuordnung der Trompeteria an Manuale und Pedal)
  
''(Koppeln der Hauptorgel: III/I, IV/I, V/I, I/II, III/II, IV/II, Tr./II, Tr./III, Tr./III, Tr./IV, I/P, II/P, III/P, IV/P, Tr./P)''
 
  
 
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'''Spielhilfen:'''<br>Schwelltritt, jeweils für Hauptorgel und Querhausorgel<br>
'''Spielhilfen:''' Setzeranlage, Crescendowalze
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Heuss-Setzersystem (personalisierte Nutzerkonten, Replay-System, div. Sequenzer)<br>
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Registerfessel als Fuß-Piston<br>
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Tastenfessel (Sostenuto-Funktion) für jedes Manual<br>
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Pedalteilung mit optionaler Super-Koppel<br>
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Generalabsteller für Hauptorgel und Querhausorgel
 
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Spillpfeife 8'
 
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Schweizerpfeife 4'
 
Schweizerpfeife 4'
 
Flöte 4'
 
  
 
Flachflöte 2'
 
Flachflöte 2'

Version vom 4. Februar 2023, 23:42 Uhr


Querhausorgel des Doms St. Kilian zu Würzburg
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau (Bonn); Opus: 1346
Baujahr: 1968
Umbauten: 2012 Austausch des zweimanualigen mechanischen Spieltisches der Querhausorgel durch einen neuen elektrischen viermanualigen Spieltisch: Der neue Spieltisch an der Querhausorgel dient als liturgischer Zentralspieltisch für beide Orgeln, um dem Organisten einen direkteren Kontakt zur Gemeinde und zum Geschehen am Altar zu ermöglichen. Darüber hinaus ist die Querhausorgel auch vom fünfmanualigen Spietisch der Hauptorgel aus anspielbar. Aufgrund des neuen Spieltisches wurde die Spieltraktur der Querhausorgel elektrifiziert und die Werke sind nun an alle Klaviaturen frei ankoppelbar.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch (bis 2012 mechanisch)
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 23 (Gesamtanlage: 109)
Manuale: 4 C-a3 (zwei Manualwerke)
Pedal: 1 C-g1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:
freie Zuordnung: HW/I, HW/II, HW/III, HW/IV, HW/P, SW/I, SW/II, SW/III, SW/IV, SW/P

(für die Hauptorgel:
II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, II/IV, III/IV, I/P, II/P, III/P, IV/P
[Manualzuweisung hier: I Hauptwerk, II Positiv, III Schwellwerk, IV Rückpositiv]
III sub, III super, III/II sub, III/II super, III/I sub, III/I super, Trompeteria sub, Trompeteria super
freie Zuordnung der Trompeteria an Manuale und Pedal)


Spielhilfen:
Schwelltritt, jeweils für Hauptorgel und Querhausorgel
Heuss-Setzersystem (personalisierte Nutzerkonten, Replay-System, div. Sequenzer)
Registerfessel als Fuß-Piston
Tastenfessel (Sostenuto-Funktion) für jedes Manual
Pedalteilung mit optionaler Super-Koppel
Generalabsteller für Hauptorgel und Querhausorgel



Disposition

Hauptwerk Schwellpositiv Pedal
Principal 8'

Traversflöte 8'

Spillpfeife 8'

Octave 4'

Traversflöte 4'

Schweizerpfeife 4'

Flachflöte 2'

Sesquialter 2f

Mixtur 4-5f

Trompete 8'

Gedeckt 8'

Saliconal 8'

Rohrflöte 4'

Principal 2'

Nasard 11/3'

Cymbel 3f

Oboe 8'

Voix humaine 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Principal 8'

Pommer 8'

Piffaro 2f

Fagott 16'



Bibliographie

Literatur: Klais, Hans Gerd, Überlegungen zur Orgeldisposition, S. 75
Weblinks: Die Domorgeln auf der Webseite der Firma Klais - August 2018

Wikipedia

WürzburgWiki

Webseite der Domorgeln


Prof. Stefan Schmidt: GL 890 Wir rufen an den teuren Mann, Sankt Kilian!